Der Verlag veröffentlichte nicht nur eine, sondern mindestens sechs vermeintlich unabhängige Fachzeitschriften im Auftrag der Pharmaindustrie

Elsevier entwickelt sich mehr und mehr zum [extern] schlagkräftigsten Argument gegen ein neues Leistungsschutzrecht für Verlage, das diesen unter anderem als Waffe gegen Open-Access-Modelle dienen würde. Durch exzessive Preissteigerungen machte der Verlag schon seit Mitte der 1990er Jahre Negativschlagzeilen. Sie flossen nicht etwa in neu eingeführte Honorare für Autoren oder Qualitätsprüfer (die weiterhin ganz überwiegend umsonst arbeiten), sondern in Profite, bei denen Volkswirtschaftler von "Monopolrenditen" sprechen.
Quelle: TP: Elsevier-Skandal weitet sich aus

hier sieht man mal wieder das es nur um reine Profitgier geht

mfg