Vertreter der deutschen Filmwirtschaft und die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) haben sich im Rahmen einer neuen Aktion der Kampagne "Raubkopierer sind Verbrecher" in Berlin für eine abgemilderte Version der umstrittenen "Three Strikes"-Doktrin ausgesprochen. In Frankreich und Großbritannien werden dagegen Bestimmungen vorangetrieben, wonach Internetzugänge bei wiederholten Urheberrechtsverletzungen und Warnhinweisen per E-Mail gekappt werden sollen (System der "Three Strikes" beziehungsweise "Riposte Graduée").
Quelle: heise online - 03.09.08 - Filmindustrie propagiert "deutschen Weg" gegen "Raubkopierer"
Jetzt sieht auch die Film-Industrie endlich ein das sich Sanktionen nicht mehr so leicht bei uns durchsetzen lassen, also warum nicht den anderen Weg gehen, nämlich den Weg des geringsten Widerstands, Die Filmindustrie sollte deutlich mit den Preisen runtergehen und den Markt dadurch aggressiv gestalten, (denkt mal an Nachfrage und Preis) und schon zahlen ca. 50% die Preise für die Qualität
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