Vorsicht beim Weihnachtsessen

[Snitlev]

Geflügelpest
Vogelgrippe in Niedersachsen: 34 000 Puten getötet

Im Kampf gegen einen Ausbruch der Geflügelpest haben die niedersächsischen Behörden 34000 Mastputen töten lassen.
- Bislang seien die Bestände von insgesamt vier Betrieben gekeult worden, sagte ein Sprecher des Landkreises Cloppenburg gestern. Bei drei Betrieben waren Infektionen der Tiere mit einem Grippevirus vom Suptyp H5N2 festgestellt worden.

Quelle: Geflügelpest - Vogelgrippe in Niedersachsen: 34 000 Puten getötet - Wissen - Printarchiv - Berliner Morgenpost

Hatten wir das nicht schon einmal, und warum immer zufälligerweise jetzt zur Hauptsaison in der Weihnachtszeit

[Dagon]

das ist alles übertrieben, eine Gefährdung des Menschen ist sehr unwahrscheinlich!

Mfg Dagon

[Mutter]

Die Infektionen, die bisher aufgetreten sind, waren bei Menschen die Immungeschwächt waren und mit ihren Hühnern zusammen in einer Hütte gewohnt haben.
Wüsste nicht, dass ich mit der Weihnachtsgans zusammen wohne...

[Rebound]

Wüsste nicht, dass ich mit der Weihnachtsgans zusammen wohne...

Das solltest du einmal genauer überprüfen, wer weiß.

@Topic: Mutter hat völlig Recht. Zudem essen wir die Puten ja nicht Roh, die werden entweder gebraten, gekocht oder anderweitig soweit erhitzt, das eventuelle Viren oder sonstiges sowieso abgetötet werden.
Denke nicht das man da jetzt Panik schieben muss, von dem ganzen geht keine Gefahr aus, soweit ich den Artikel beurteilen kann. Man kann also beruhigt zu Weihnachten eine Pute zubereiten.

Mfg

Rebound

[Snitlev]

man sollte trotzdem darauf achten wo sie ihre Herkunft hat, in letzter Zeit sind viele aus Ungarn hier illegal importiert worden, mit falschen Etiketten aus Polen und somit in den Supermärkten gelandet sind.

hier mal was zu der Haltung in Ungarn / => VIER PFOTEN und RTL decken auf: Wieder Ekelfleisch aus Ungarn - diesmal glatter Betrug / Frischeparadies Niederreuter verkauft umetikettiertes Ekelfleisch an Karstadt und Restaurants <=

Presseportal: Vier Pfoten - Stiftung für Tierschutz - Tierschutz zum Martinstag: Wie Verbraucher Gänse aus tierfeindlicher Intensivhaltung meiden können

siehe auch mal http://www.paz-online.de/newsroom/po.../art668,756395

[mabuse]

Es geht nicht (oder nur am Rande) um eine Gefährdung von Menschen.

Wenn eines von den Viechern eine (wilde) Taube oder Ente oder so ansteckt, und die dann zum nächsten Stall fliegt . . . Ruck, Zuck hat man eine richtige Epedemie und kann u.U. einen kompletten Wirtschaftszweig verlieren.