die hat Recht mit ihrer Dissertation. Die PDS/Linke sind scheiße und antidemokratisch. Für mich sind die genauso scheiße wie die NPD!
Mfg Dagon
die hat Recht mit ihrer Dissertation. Die PDS/Linke sind scheiße und antidemokratisch. Für mich sind die genauso scheiße wie die NPD!
Mfg Dagon
"If we were not given immortal souls, then we must create our own." Philip J. Farmer
Quelle: SPD-Spitzenkandidat Schäfer-Gümbel: Nächste Generation? statt Ypsilanti - Hessen - Rhein-Main-Zeitung - FAZ.NET08. November 2008 Fast niemand mehr rechnete damit, dass Andrea Ypsilanti als Spitzenkandidatin der hessischen SPD in den vorgezogenen Wahlkampf ziehen würde, als gestern Vormittag der Landesparteirat der SPD im Wilhelm-Leuschner-Saal des DGB-Hauses in Frankfurt zusammentrat – mit dem einzigen Tagesordnungspunkt: die aktuelle politische Situation und „der Bericht unserer Landesvorsitzenden Andrea Ypsilanti“. Viel war in den Tagen zuvor spekuliert worden. Wen würde die Parteivorsitzende vorschlagen? Manfred Schaub, Vorsitzender der SPD Hessen-Nord, wurde auch gestern noch gemutmaßt, könne derjenige sein, der gegen Roland Koch antritt. Thorsten Schäfer-Gümbel, den der Parteirat am Ende der Sitzung als Spitzenkandidaten präsentierte, dagegen spielte in den Diskussionen keine Rolle.
Ob sich da einer ganz gezielt von Ypsilanti entfernen will...
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
stop animal experiments, take child molesters - they like pain!
Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
[YT="Ypsilanti verzichtet auf Spitzenkandidatur in Hessen"]TeugE0mgEcs[/YT]
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
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Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
Und wenn man denkt, der politische Tiefpunkt ist erreicht und eine Politikerin wäre in der Lage "konsequenzen" aus ihrem Tun zu ziehen, wird einfach ein anderes Schaaf zur Schlachtbank geführt und die Person, die für die Misere verantwortlich ist, bleibt allen erhalten...
Ehrlich gesagt hat dieses hessische Debakel nicht unbedingt zu der Besserung des Ansehens der Politiker beigetragen in unserem Lande oder??
Kann das der nötige Respekt vor dem Wähler sein, wenn man nach Neuwahlen ruft, bis das Ergebnis paßt und in solcher form stimmig ist?
Die Kochstrategie und die FDP haben mit dieser Art von Verweigerungstaktik die SPD doch faktisch gezwungen, mit der Linken zu verhandeln. Es hätte hier auch evtl.konstruktivere Lösungsvorschlage geben können.......
Ob man nach einem ungewünschtem Wahlausgang sofort immer nach Neuwahlen rufen muss, man könnte dann auch gerne auf geheime Wahlen verzichten oder....
Hoffentlich wird eine solche Politik die des stärken Mannes, der am längeren Hebel sitzt, keine Schule machen ....dieses würde ich mir sehr für die Zukunft unsres Landes wünschen,,,,,,,,
Die Politik ist die eigentlich immer so ...schön das Fähnchen in den Wind hängen zu müssen, oder eben auch einfacher populistisch und immer flexiebel dabei bleibebn..
das Politische--Chamälion ...lässt grüssen ach ja un nicht vergessen ...Wir alle müssen den gürtel enger schnallen und die Politiker auch oder
Last edited by Se7Ven; 09.11.08 at 04:18.
Nosce Te Ipsum
Die Neuwahlen kommen, weil sich keine Regierung bilden kann. Sowas ist bereits mehrfach vorgekommen in der Geschichte und ist in der Demokratie ein vollkommen normaler Vorgang.
Was mich allerdings stutzig macht sind die leicht verdrehten Tatsachen in deinem Posting.
Die CDU und die SPD haben nach der Wahl Koalitionsgespräche mit der SPD und den Grünen geführt. Diese wurden von den Grünen und der SPD abgelehnt. Selbst als die CDU angeboten hat, dass unter der neuen Regierung es keinen Ministerpräsidenten Koch geben würde, waren die Parteien nicht bereit, sich auf eine mögliche Koalition einzulassen.
Wer da wen dann "blockiert" hat, ist dann schon ersichtlich, wenn Frau Y. sich lieber auf eine Minderheitenregierung mit einer Partei stürzen wollte, die sie im Rahmen ihres Wahlkampfes komplett abgeleht hat.
Und der "unerwünschte Wahlausgang" fand ja nur im Landtag statt, da hat der Bürger keinen Einfluss drauf.
In einer "normalen" Demokratie bilden die beiden stärksten Fraktionen normalerweise eine Koalition, damit eine sichere Mehrheit existiert.
Eine Minderheitenregierung unter "Duldung" ist immer ein Versuch gewesen, die Gesetze der Politik zu biegen, der am Ende schiefgeht.
Ich kann deswegen dein Posting nicht ganz nachvollziehen und sehe auchnicht wohin Du die Diskussion damit führen willst. Kläre mich doch bitte mal auf!
Quelle: Spitzenkandidatur in Hessen: Ypsilantis Kandidat heißt Thorsten Schäfer-Gümbel - Nachrichten Politik - WELT ONLINENach dem Desaster um ihre geplante Wahl zur Ministerpräsidentin verzichtet Andrea Ypsilanti auf die SPD-Spitzenkandidatur für die Neuwahl und macht den Weg frei für den Nobody Thorsten Schäfer-Gümbel. Er gilt als ihr Vertrauter und steht daher kaum für einen Neuanfang.
"Kreativ, intelligent, fleißig"
sein Konkurent Bürgermeister / Hessenwahl: Der Stürmer als Ausputzer - HNA Online aus Baunatal (VW.Werk) / bei Kassel hat abgelehnt weil er auch nur angetreten wäre wenn er den alleinigen Parteivositz inne gehabt hätte,SPD setzt auf Schäfer-Gümbel - Ypsilanti bleibt Parteivorsitzende
Die Landesvorsitzende der SPD in Hessen, Andrea Ypsilanti stellt am Samtag (08.10.2008) im Gewerkschaftshaus des DGB in Frankfurt am Main den neuen Spitzenkandidaten Thorsten Schäfer-Gümbel vor.
Quelle: Hessenwahl: "Kreativ, intelligent, fleißig" - HNA Online
Frankfurt. Die hessische SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti hat am Mittag bestätigt, dass sie den Gießener Landtagsabgeordneten Thorsten Schäfer-Gümbel als neuen Spitzenkandidaten für die Wahl im Januar vorgeschlagen hat. Vorausgegangen war die Sitzung des Parteirates, der rund 80 Mitglieder aus Landes-, Bezirks- und Unterbezirksvorständen hat.
Schaub wird nicht Spitzenkandidat der SPD
Quelle: Hessenwahl: Schaub wird nicht Spitzenkandidat der SPD - HNA OnlineYpsilanti schlägt Abgeordneten aus Gießen als Spitzenkandidat vor.
Frankfurt. Der nordhessische Bezirksvorsitzende Manfred Schaub (51) tritt nicht als Spitzenkandidat der SPD bei den Neuwahlen am 18. Januar an. Wie die HNA aus zuverlässiger Quelle erfuhr, war die Entscheidung bis vor kurzem offen.
Hier ein sehr schöner Kommentar / Kommentar: Heroisches gefordert
Quelle: Hessenwahl: Kommentar: Heroisches gefordert - HNA OnlinePetra Wettlaufer-Pohl über die Hessen-SPD
Mut der Verzweiflung, Ratlosigkeit oder wirklich ein Generationswechsel, ein Blick nach vorn? Die Entscheidung von Andrea Ypsilanti, den Landtagsabgeordneten Thorsten Schäfer-Gümbel ins Rennen zu schicken, ist wohl von allem etwas. Mutig, weil der 39-Jährige den Wählerinnen und Wählern in Hessen gänzlich unbekannt sein dürfte. Ratlos, weil sich einfach kein Kandidat aufgedrängt hat; ein Generationswechsel ganz sicher.
Struck und Müntefering gegen Absage an Rot-Rot
Quelle: Hessenwahl: Struck und Müntefering gegen Absage an Rot-Rot - HNA OnlineBerlin. Die Spitzen der Bundesparteien empfehlen ihren Landesverbänden in Hessen, mit offeneren Koalitionsaussagen in die vorgezogene Landtagswahl zu ziehen. Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering riet im «Spiegel» der hessischen SPD, nach dem Machtwechsel-Desaster in diesem Jahr die Möglichkeit von Koalitionen mit allen anderen Parteien nicht auszuschließen.
PS. Die Quelle HNA / Nachrichten: Homepage - HNA Online ist hier unser Regionale Tageszeitung für den Großraum Nordhessen
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
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Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
Presseschau zu Schäfer-Gümbel:
Quelle: NETZEITUNG DEUTSCHLAND NACHRICHTEN: «Ypsilantis Geisel für den Kreuzzug gegen Koch»Keine Chance geben die Leitartikler dem neuen SPD-Kandidaten bei der Neuwahl in Hessen. Einige Kommentatoren sehen ihn nur als Marionette und Strohmann, doch zur Person Schäfer-Gümbel gibt es auch Lob.
Nur ein Bauernopfer, oder wie sonst soll er das Ruder umreißen, Hr. Schaub wusste schon warum er nicht antratt...
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
stop animal experiments, take child molesters - they like pain!
Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
War ja von vorne rein klar, dass die SPD nicht einen bekannten als Spitzenkandidat stellt, der Spott würde einfach viel zu groß sein, da nimmt man halt mal einen unbekannten der nun alles abbekommen darf
es scheint das Schäfer-Gümbel doch nur eine Marionette ist und Ypsilanti die Fäden zieht!
SPD: Richtungsstreit wieder voll entbrannt
Quelle: SPD: Richtungsstreit wieder voll entbrannt - Deutschland - FOCUS OnlineYpsilanti-Kritiker Clement fordert ein Ende des „Spuks einer Zusammenarbeit mit der Linkspartei“ in Hessen. Doch der neue SPD-Kandidat Schäfer-Gümbel hält sich alle Optionen offen.
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
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Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
Ja es gibt zwei Interessengruppen, deren Anliegen in Sachpolitik umgesetzt werden, oder nicht. Da wären und sind einmal die Mehrzahl der Bürger, die die Sachfragen mit der Wahl rotrotgrün geändert haben wollen, und dann gibt es die Lobbies insbesondere der Energie, die keine Änderung wollen.Leider haben sich diese und ihre Interessen durchgesetzt, mit Hilfe von Maulwürfen und den willigen Medien. So und jetzt wird und soll praktisch solage gewählt werden, bis für die Mächtigen das Ergebnis passend ist...hinzu kommt das die meisten der Wähler rot/grün gewählt haben weil Koch und seine CDU eine absolut machtgeile und klebrige Lobbypolitik machen.........das ist die Meinung und die Perspektive ...die ich zu diesem THEMA habeIch kann deswegen dein Posting nicht ganz nachvollziehen und sehe auchnicht wohin Du die Diskussion damit führen willst. Kläre mich doch bitte mal auf!
....aber das ist ja auch das schöne an der Politik ....die Auseinandersetzung damit und die Meinungsfreiheit
Last edited by Se7Ven; 10.11.08 at 16:37.
Nosce Te Ipsum
Einer rotrotgrünen-Minderheitenregierung zu Unterstellen, sie wäre von Volkes Mehrheit gewollt finde ich sehr gewagt.Ja es gibt zwei Interessengruppen, deren Anliegen in Sachpolitik umgesetzt werden, oder nicht. Da wären und sind einmal die Mehrzahl der Bürger, die die Sachfragen mit der Wahl rotrotgrün geändert haben wollen, und dann gibt es die Lobbies insbesondere der Energie, die keine Änderung wollen.
Wenn man das Wahlergebnis als Volkes Wille sehen will, ist der Wille, dass schwarzrot in Hessen regieren soll, da diese beiden Parteien die stärksten Fraktionen bilden.
Ausserdem hat die CDU die meisten Stimmen bei der Wahl bekommen, so dass die Mehrheit (Demokratie!) des Volkes eine Regierung mit CDU-Anteil haben will.
Selbst die von Dir genannte RotGrüne Koalition hatte ja keine Mehrheit.
Was am Besten Volkes Wille gezeigt hat, waren die Reaktionen auf Frau Y. Minderheitenversuch. Da gab es eine klare Ablehnung durch alle Bevölkerungsgruppen, in allen Medien, selbst den Unabhängigen und Freien, wie dem Internet.
Die Lobbyisten der verschiedenen Industriezweige werden sicherlich auch ihre Finger mit im Spiel gehabt haben, aber Frau Metzger (SPD Abgeordnete) hat von Anfang an konsequent gesagt, dass sie diesen Bruch des Wahlversprechens nicht tragen wird. Da sehe ich nicht, dass diese Frau von irgendeiner Lobby beeinflusst wurde. Da kam das Gewissen der Abgeordneten, welches nach dem Motto "erst das Land, dann die Partei" agiert, zum Tragen.
Und einen "Fraktionszwang" darf es in einer freien Demokratie nicht geben, auch wenn Frau Y. das gerne gehabt hätte.
Ja aber die Wähler, die die SPD und die Grünen gewählt haben wollten einen Machtwechsel, um eben auch. Koch abzuwählen. Denoch kann mir aber nicht vorstellen, dass alle Wähler dieses um jeden Preis wollten. Dieser Schritt von der Abwahl Kochs bis hin zu der Zusammenarbeit mit der Linkspartei ist deutlich mehr, da ja wohl kaum alle SPD-Wähler so weit links stehen dürften, dass sie diesen Schritt mitgehen wollen. Also meiner Ansicht nach wird die SPD genau diese Wähler an die FDP/CDU verlieren und einige andere werden einfach nicht zur Wahl gehen. Oder vielleicht wird die SPD ja sogar der Partner in einer großen Koalition werden können, komlpett ausgeschlossen wurde ja auch diese Variante bisher von niemanden.
natürlich nicht aber wechle interessen stehen dahinter???Und einen "Fraktionszwang" darf es in einer freien Demokratie nicht geben, auch wenn Frau Y. das gerne gehabt hätte.
Jetzt zur zeit sind rund 2% aller Bundesbürger Mitglieder von Parteien.Also was spreche also dagegen, nur 2% aller Sitze in den Parlamenten an Parteienvertreter zu vergeben und den Rest an freie Bürger, die einzig und allein ihrem Gewissen verpflichtet und verantwortlich wären? Das würde natürlich eine Verfassungsreform erfordern, welche von den Parteien verhindert werden würde Doch etwas mehr Demokratie täte uns allen insgesamt ganz gut. Die Politikverdrossenheit hat nicht zuletzt genau damit zu tun, dass die Parteien vom Bürger nicht kontrolliert werden können und sollen...wenns nach den Politikern ginge
Last edited by Se7Ven; 10.11.08 at 23:29.
Nosce Te Ipsum
Quelle: Ex-Vize Walter kritisiert Ypsilantis Festhalten an Spitzenämtern - sueddeutsche.deHamburg (dpa) - Der frühere hessische SPD-Vize Jürgen Walter hat den Verbleib Andrea Ypsilantis an der Spitze des SPD-Landesverbands und der Landtagsfraktion kritisiert. Sie erschwere damit dem neuen Spitzenkandidaten Thorsten Schäfer-Gümbel, bis zur Neuwahl des Landtags aus ihrem «Windschatten» zu treten, sagte Walter in der ARD. Es hätte die Chancen von Thorsten Schäfer-Gümbel und damit der SPD erhöht, wenn sie mindestens eins der beiden Ämter aufgegeben hätte, so der ehemalige SPD-Vize in Hessen.
Also doch auf Distanz zur Puppenspielerin...
Thorsten Schäfer-Gümbel / Alles anders machen als Ypsilanti
Quelle: Alles anders machen als Ypsilanti - Kölnische RundschauErster Auftritt in Berlin: Hessens SPD-Spitzenkandidat spricht von Generationswechsel. Franz Müntefering sicherte dem neuen Spitzenkandidaten „volle Unterstützung zu“, schließlich verfüge die SPD in Wiesbaden über ein „gutes Programm“.
Zum Rapport in der Zentrale - mz-web.de
Schäfer-Gümbel: Der SPD-Kandidat aus der Tiefe | Nachrichten auf ZEIT ONLINE
Kocht da jetzt jeder sein eigenes Süppchen, oder soll das ernstgemeint sein das er von der Meinung Ypsilantis abweicht...
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
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Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutsc...589614,00.htmlErst Ignoranz, jetzt plötzlich volles Engagement für die Hessen-SPD: Mit einem Kurswechsel überrascht Parteichef Müntefering die Genossen. Der Meinungswandel ist logisch - noch eine Katastrophe in Hessen kann sich die Bundespartei nicht leisten.
na will sich da einer "wenn sich 2 streiten freut sich der 3te" hervorheben...
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