Quelle: LifeGen.de - Porno-Branche im Visier der SeuchenforschungDer Sex vor der Kamera lässt auch hierzulande die Kassen klingeln: Nach den USA ist die Bundesrepublik der zweitgrößte Pornomarkt der Welt. Jeden Monat erscheinen über 1000 neue Filme auf DVD, rund 800 Millionen Euro jährlich setzt die Pornobranche schätzungsweise damit um. Gefragt ist, was in deutschen Schlafzimmern zumindest Umfragen zufolge so gut wie nicht vorkommt: Geschlechtsverkehr mit abwechselnd einem, mehreren oder simultan vielen Partnern und das in allen erdenklichen Varianten – vor allem aber nahezu immer ungeschützt. Letzteres wiederum lässt Epidemiologen erschaudern. Denn der Profi-Sex vor der Kamera fordert unter den Darstellern seinen Tribut. Die Erreger sexuell übertragbarer Erkrankungen breiten sich unkontrolliert aus.
Also Probanden für die Forschungs-Industrie heißen jetzt unsere "Erotikdarsteller"
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