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Es geht voran ...
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Es geht voran ...
Last edited by shoulder; 02.07.08 at 20:46.
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Da ich das (ohne anmaßend klingen zu wollen) genauso sehe wie Plentonimus möchte ich mich ihm anschließen, allerdings werde ich wegen starker "kritik" seitens El-Mo eine etwas andere Wortwahl benutzen indem ich den bereits von Plentonimus geschriebenen Text mit einem Zitat von El-Mo editiere:
/*Unsinniger Text um die Mindestlänge des beitrags zu erreichen*/
xD
Last edited by Bluebite; 04.07.08 at 16:01.
Contradictio in adiecto
Eine contradictio in adiecto, auch Widerspruch in sich oder unmittelbarer Widerspruch, von lat. Widerspruch in der Beifügung/Hinzufügung, ist in der Terminologie der traditionellen Logik ein Widerspruch innerhalb eines Begriffs, das heißt ein Widerspruch, der darin besteht, dass der Begriff Merkmale enthält, die ihm selbst widersprechen. Eine contradictio in adiecto liegt zum Beispiel im Begriff „rundes Quadrat“ vor. Im weiteren Sinn wird auch der widersprüchliche Begriff als Ganzes als contradictio in adiecto bezeichnet.
Ebenfalls wird der Terminus auf Aussagen angewendet. Die traditionelle Logik fasst Aussagen als stets aus genau zwei Bestandteilen bestehend auf, dem logischen Subjekt (Gegenstand, über den etwas ausgesagt wird) und dem logischen Prädikat (Merkmal, das über das Subjekt ausgesagt wird) – zu dieser Subjekt-Prädikat-Struktur siehe Syllogistik. Unter diesem Gesichtspunkt liegt eine contradictio in adiecto dann vor, wenn der Prädikatsbegriff dem Subjektsbegriff widerspricht, wie das zum Beispiel in der Aussage „Quadrate sind rund“ der Fall wäre.
Ein weiteres Beispiel wäre ein Text, der einerseits als unsinnig bezeichnet wird, dessen Zweck jedoch andererseits in einem (durch Komma abzutrennenden) erweiterten Infinitiv erläutert wird...
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Boah, Ihr seid ja immer noch zugange. Respekt, Respekt ;-)! Und trotz einiger Neueinsteiger kommt Ihr ja noch nicht voran. Dann will ich doch noch einmal nachhelfen.....
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Wer immer mit dem Strom schwimmt, wird die Quelle nie erreichen...
@Anyway (diesmal nicht Bluebite ):
Bärendienst:
Die Redewendung „jemandem einen Bärendienst erweisen“ bedeutet, jemandem (ggf. guten Willens) einen Dienst zu leisten, dessen Resultat für den Empfänger arge Folgen hat.
Die Redensart dürfte eine ältere ost-, nord- und mitteleuropäische Metapher sein, weil der Bär bereits im Mittelalter als so unzähmbar und ungeschlacht galt, dass er als Arbeitstier untauglich schien. Vermittelt könnte sie durch eine Fabel des französischen Dichters Jean de La Fontaine sein.
Wikipedia
Will sagen: vor Deiner 9524 waren wir schon bei 9520, d.h. Dein Posting wirft uns (zumindest im moralischen Sinne) um Monate, wenn nicht sogar um Jahrzehnte zurück
Was soll ich sagen: 9519 ???
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Ich denke eher dass wir die Zahlenfolge ab 9520 unverändert fortsetzen sollten, dadurch würde Anyway zur 9519, mein letzter post zur 9518, El-Mo zur 9517 wodurch wir uns ein klein wenig Zeit sparen würden, und das ohne zu schummeln, da wir ja bereits soweit waren.
mfg Bluebite
Scheiße, El-Mo....! Eiskalt erwischt.
Schande über mich....;-)!!
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Wer immer mit dem Strom schwimmt, wird die Quelle nie erreichen...
Für wen arbeitest Du, Anyway? Welche Organisation fürchtet ein Gelingen dieses Experiments?
CIA, Mossad, SS Schäuble? (SSSorry, die S-Taste hakt manchmal...)
[FONT="Century Gothic"]9513
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tjaja ... mein letzter beitrag hier für die nächste woche ^^
hehe bis dann leute ...
Ostsee ich komme! ... hoffentlich spielt das wetter mit xD
9510ich häng mich auch ma wieda rein um guten willen zu zeigen obwohl mathe lk endlich vorbei ist...abiball am 5.7 gelaufen....
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