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Thread: Antrag auf Sammelklage gegen US-Musikindustrie

  1. #1

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    Antrag auf Sammelklage gegen US-Musikindustrie

    Das könnte unangenehm werden. Das Verfahren einer alleinerziehenden Mutter gegen den Verband der US-Musikindustrie (RIAA), der die vier Major-Labels ("Big Four") und damit nach eigenen Angaben 90 Prozent des US-Musikmarktes repräsentiert, nimmt eine für die Plattenbosse potenziell schmerzhafte Wendung: Andersen will das Verfahren gegen die RIAA, das Label Atlantic und andere sowie die Dienstleister MediaSentry (Ermittlungen) und Settlement Support Center (Vergleichsabwicklung) als Sammelklage führen. Damit würde der Prozess stellvertretend für mehrere tausend weitere, von der RIAA der angeblichen Urheberrechtsverletzung beschuldigte Personen gelten.
    http://www.heise.de/newsticker/meldung/94513
    Thanks

  2. #2
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    das schlimme ist, dass die das ohne Beweise machen. Die brauchen nicht mal die IP über Filesharing zu ermitteln. Hauptsache die haben eine und nen Dateinamen kann man immer angeben.

    Die vermeiden es ja wie im Artikel steht auf jeden Fall eine rechtskräftige Entscheidung. Hoffe auf Dauer, wird es nicht nur in den USA sondern auch bei uns von Klagen weggehen.

    Dagon
    Thanks

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