Eine Firma mit Sitz in Berlin wies auf Sicherheitslücken im mobilen Internet hin und stellte dies mit einem Hack unter Beweis. Notwendig waren dazu lediglich freie Applikationen und ein modifiziertes, sieben Jahre altes Hand
Quelle: Berliner Sicherheitsfirma knackt GPRS-NetzLaut eigenen Angaben ist es der Berliner Sicherheitsfirma Security Research Labs gelungen die Sicherheitslücken des verschlüsselten GPRS-Standards zur mobilen Datenübertragung aufzudecken. Mit der entwickelten Technik sei es angeblich möglich über GPRS (General Packet Radio Service) verschickte E-Mails abzufangen, zu entschlüsseln und die Surfgewohnheiten von Handynutzern im Internet auszuspionieren - und das in einem Umkreis von fünf Kilometern. Karsten Nohl, Sicherheitsforscher der Berliner Firma, stellte die dazu benötigte Software auf dem Chaos Communication Camp 2011 im brandenburgischen Finowfurt vor.
Nun liegt es endlich an den Herstellern diese Sicherheitsmängel abzustellen!
mfg
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