Duke Nukem Forever: Grafik zeitgemäß, mehr aber auch nicht
Das Gefecht demonstrierte nicht nur, dass bei Duke Nukem Forever zünftiger Ballerspaß ganz groß geschrieben wird. Es zeigte auch, welche Optik man von dem Renderer erwarten kann, der von 3D Realms übernommen wurde und auf der
Unreal-Engine-2-Technologie basiert. Die Explosionen, Feuer- sowie Wettereffekte sind hübsch anzuschauen, die Gegnermodelle sind detailliert, der Rauch wirkt dreidimensional und Wassertropfen sowie Blutspritzer werden auf dem Bildschirm sichtbar. Dazu kommen die üblichen aus der Filmindustrie entliehenen Effekte wie Tiefen- und Bewegungsunschärfe. Auch die Texturauflösung passt und die Beleuchtung ist stimmig.
Duke Nukem Forever: Systemanforderungen und Fazit
Hardwareanforderungen kommunizierte Gearbox auf dem Termin noch nicht.
Auf dem Präsentations-PC (Core i7-920, Geforce GTX 480 und 6 GiByte RAM) lief der Titel in einer Auflösung von 1.920 x 1.080 butterweich mit gefühlt hohen Frameraten, eine Installation von Fraps oder das Ändern der Grafik-Einstellungen war aufgrund der bereits oben erwähnten Sicherheitsmaßnahme nicht möglich. In Anbetracht der eher durchschnittlichen Optik sollte der Titel auch auf einem Mittelklasse-System bei vollen Details ruckelfrei laufen.
Bookmarks