Googles Musikdienst ist nach langer Vorbereitung laut US-Medienberichten fertig. Der Internet-Konzern werde das Netz-basierte Angebot auf der Entwicklerkonferenz Google I/O vorstellen, berichteten die „New York Times“ und das „Wall Street Journal“. Die Idee ist, das Nutzer ihre Musik auf Google-Server hochladen und von dort auf diverse Geräte abrufen können – zum Beispiel auf Smartphones mit dem Google-Betriebssystem Android.
Googles Musik-Dienst werde mehr Speicherplatz als Amazons „Cloud Drive“ bieten, schrieb die „New York Times“. Bei Amazon bekommen Kunden 5 Gigabyte Speicherplatz kostenlos gestellt. Wenn man sich ein MP3-Album kauft, wird die virtuelle Festplatte mit dem Namen „Cloud Drive“ für ein Jahr auf 20 Gigabyte aufgestockt.
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