Vergleichstest - Wie gut sind die WLAN-Router der Internetanbieter?
WLAN-Router gibt es zum Internetanschluss gratis oder zumindest vergünstigt dazu. Der Test zeigt, was die mitgelieferten Geräte taugen
Wer einen neuen Vertrag mit einem Internetanbieter abschließt, kann sich meist über eine Zugabe freuen: Der Provider packt einen WLAN-Router ins Paket – die Angaben zur Leistungsfähigkeit sind aber oft dürftig.
Haben Sie sich für einen Anbieter entschieden oder suchen Sie noch nach der richtigen Kombination aus Anbieter und Router? Die Galerie stellt die mitgelieferten WLAN-Router im Detail vor, die Tabelle zeigt die Geräte im Tempo-Vergleich und die Anbieter-Übersicht gibt Modell-Tipps zu den einzelnen DSL-Providern. Worauf muss ich bei der Router-Wahl achten?
WLAN-Standard: Hohes Tempo bietet nur der aktuelle WLAN-n-Standard (802.11n). Geräte, die lediglich mit dem älteren g-Standard arbeiten, sind nicht zu empfehlen. Das höchste WLAN-Tempo im Test erreicht die bislang nur mit Unitymedia-Anschlüssen erhältliche brandneue Fritz Box 6360 cable. Knapp dahinter liegt die Fritz Box 7390 (1&1, Homeserver 50 000), die es auch im freien Handel gibt.
SpoilerWLAN-Frequenz::
WLAN-Router arbeiten oft im 2,4-Gigahertz-Frequenzbereich. Das Problem: Das WLAN des Nachbarn kann leicht dazwischenfunken. Den weniger störanfälligen Bereich von fünf Gigahertz beherrscht nicht jeder PC. Die Lösung: ein Dualband-Router, der beide Frequenzen gleichzeitig bedienen kann. Der einzige Dualband-Router unter den Beipack-Geräten war der 1&1 Homeserver 50 000 (Fritz Box 7390).
SpoilerTelefonanschlüsse::
Der Router muss zur Telefon-Option des Tarifs passen, also Buchsen für die analoge Leitung, Internet-Telefonie oder ISDN haben.
SpoilerUSB-Buchsen::
An Routern mit USB lassen sich USB-Drucker und externe USB-Festplatten von allen PCs zu Hause nutzen (auch drahtlos). Viele dieser Router haben einen Anschluss für Festplatten und verteilen die gespeicherten Songs, Fotos und Videofilme über das Heimnetz. So können sich alle PCs eine Mediensammlung teilen.
SpoilerWLAN-Tempo der Router im Vergleich:
Welche Datenraten erreichen die Router bei WLAN-Übertragungen im 2,4-Gigahertz-Bereich? Die Tabelle ermöglicht einen Vergleich der getesteten Geräte. Aufgelistet sind die Datenraten bei Übertragung im selben Raum sowie durch zwei und vier Wände.
Das durchschnittlich beste Tempo über alle Reichweiten erzielt die Fritz Box 6360 cable für Kabelanschlüsse, gefolgt von der Fritz Box Fon WLAN 7390.
Spoiler1&1: Homeserver (AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7320):
Geschwindigkeit: Obwohl mit nominell 150 Megabit pro Sekunde (Mbps) theoretisch nur halb so schnell wie die Konkurrenz, funkt der Homeserver (FRITZ!Box 7320) schneller als viele „300-Mbps“-Router. Nachteile: Es gibt nur eine analoge Telefonbuchse. Top-WLAN-Technik, 5-GHz-WLAN sowie VDSL-Modem fehlen. Ohne Vertrag nicht erhältlich.
Technische Daten: DSL-Modem (kein VDSL), WLAN-n (nur bis 150 Mbps) auf 2,4 Gigahertz, Anschlüsse: 2 x Gigabit-LAN, 2 x USB 2.0, analoges Telefon, DECT-Basis eingebaut
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: Note 1,76 – gut
5 GHz: Note 6 – nicht möglich
Spoiler1&1: Homeserver 50000 (AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7390):
Geschwindigkeit: Die Fritz Box 7390 (1&1 Homeserver 50000, 1&1 WLAN Modem 50000) ist der derzeit beste WLAN-DSL-Router. Er bietet sehr gutes WLAN-Tempo, lässt sich erweitern und hilft dank Parallelbetrieb auf 2,4 und fünf Gigahertz, WLAN-Störungen zu vermeiden.
Technische Daten: DSL-/VDSL-Modem, WLAN-n auf 2,4 und 5 GHz parallel, Anschlüsse: 4 x Gigabit-LAN, 2 x USB 2.0, 2 x analoge Telefone, ISDN-Telefon, DECT-Basis eingebaut.
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 1,37 – sehr gut
5 GHz: 3,49 – befriedigend
Testnote: gut (2,01)
Stärken: WLAN mit 2,4 und fünf GHz, Telefonanlage für normale/ ISDN-Telefone, DECT-Mobilteile, zwei USB-2.0-Anschlüsse, DSL- und VDSL-Modem
Schwächen: Keine
SpoilerAlice: WLAN Homebox:
Geschwindigkeit: Die WLAN Homebox des Herstellers Sphairon erreicht nur über mittlere Distanzen passables WLAN-Tempo. An Anschlüssen mit klassischer Festnetz-Telefontechnik liefert Alice das ähnliche Modell IAD WLAN 1231 ohne Telefonanlage aus. Die Homebox ist ohne Vertrag nicht verfügbar.
Technische Daten: DSL-Modem (kein VDSL), WLAN-n nur auf 2,4 GHz, Anschlüsse: 4 x LAN (100 Mbit), USB 2.0, 2 x analoges Telefon, ISDN-Telefon.
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 3,02 – befriedigend
5 GHz: 6 – nicht möglich
SpoilerAlice: WLAN Homebox VDSL (AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7570):
Geschwindigkeit: Die Fritz Box 7570 gibt es nur für VDSL-Kunden von Alice. Sie funkt schneller als die Alice Homebox für normale DSL-Anschlüsse. Im 5-GHz-Betrieb gibt es mäßiges Tempo. In der von Alice gelieferten Software-Version lässt sie sich nur an Alice-Anschlüssen in Betrieb nehmen.
Technische Daten: DSL- und VDSL-Modem, WLAN-n auf 2,4 oder 5 GHz, Anschlüsse: 4 x LAN (100 Mbit), USB 2.0, 2 x analoges Telefon, ISDN-Telefon, DECT-Basis eingebaut
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 2,54 – befriedigend
5 GHz: 3,91 – ausreichend
SpoilerCongstar: Komplett Box (T-Com Speedport W 503V):
Geschwindigkeit: Hinter der Congstar Komplett Box verbirgt sich das ältere Speedport-Modell W 503V der Telekom. Das WLAN-Tempo ist minimal schlechter als beim Nachfolger W 504V, aber noch passabel. Im Vergleich zum 504V fehlen die DECT-Basis und der USB-Anschluss für Festplatten oder Router.
Technische Daten: DSL-Modem (kein VDSL), WLAN-n auf 2,4 oder 5 GHz, Anschlüsse: 4 x LAN (100 Mbit), 2 x analoges Telefon
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 3,15 – befriedigend
5 GHz: 3,15 – befriedigend
SpoilerKabel BW: D-Link DIR-615:
Geschwindigkeit: Der einzige Router, den Kabel BW derzeit seinen Kunden verkauft, bietetr mittelmäßiges WLAN-Tempo und Sparausstattung. So fehlen schnelle LAN-Anschlüsse und eine USB-Buchse für Drucker oder Festplatten. Im 5-Gigahertz-Bereich lässt sich WLAN nicht nutzen.
Technische Daten: kein Modem eingebaut, WLAN-n nur auf 2,4 GHz, Anschlüsse: 4 x LAN (100 Mbit), Modem (WAN)
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 2,84 – befriedigend
5 GHz: 6 – nicht möglich
Testnote: ausreichend (3,55)
Stärken: Passables WLAN-Tempo, WLAN wenig störanfällig, Access-Point-Modus
Schwächen: Keine USB-Buchse, WLAN wird erst bei der Einrichtung verschlüsselt
SpoilerKabel Deutschland: D-Link DIR-615:
Geschwindigkeit: Der Router, den Kabel Deutschland derzeit kostenlos an Neukunden ausgibt, bietet mittelmäßiges WLAN-Tempo und Sparausstattung: langsame Netzwerk-Schnittstellen, keine USB-Buchse für Drucker oder Festplatten.
Technische Daten: kein Modem eingebaut, WLAN-n nur auf 2,4 GHz, Anschlüsse: 4 x LAN (100 Mbit), Modem (WAN), keine Telefonanschlüsse
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 2,84 – befriedigend
5 GHz: 6 – nicht möglich
Testnote: ausreichend (3,55)
Stärken: Passables WLAN-Tempo, WLAN wenig störanfällig, Access-Point-Modus
Schwächen: Keine USB-Buchse, WLAN wird erst bei der Einrichtung verschlüsselt
SpoilerKabel Deutschland: D-Link Wireless N Router (DIR-652):
Geschwindigkeit: Im Vergleich zum DIR-615 bietet der D-Link DIR-652 schnellere Netzwerkanschlüsse. Die lohnen sich aber nur für die Übertragung großer Datenmengen im Heimnetz oder wenn der Internetanschluss schneller als 60 Mbps ist. Das WLAN ist teilweise langsamer als beim DIR-615.
Technische Daten: kein Modem eingebaut, WLAN-n nur 2,4 GHz, Anschlüsse: 4 x LAN (1.000 Mbit), Modem (WAN)
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 3,09 – befriedigend
5 GHz: 6 – nicht möglich
SpoilerKabel Deutschland: Homebox (AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7270):
Geschwindigkeit: Die Homebox ist eine Fritz Box 7270 mit per Menü abgeschaltetem DSL-Modem. Sie erzielt deutlich höhere Geschwindigkeiten als die anderen Router von Kabel Deutschland. Die Verwaltung mehrerer Rufnummern ist gut gelöst. Ein schneller USB-Anschluss und ein Medienserver kommen hinzu.
Technische Daten: WLAN-n mit 2,4 GHz oder 5 GHz, DSL-Modem, kein Kabel-Modem, Anschlüsse: 4 x LAN (100 Mbit), 2 x analoges Telefon, ISDN-Telefon, USB 2.0
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 2,41 – gut
5 GHz: 4,68 – mangelhaft
Testnote: gut (2,19)
Stärken: WLAN wenig störanfällig, WLAN mit neuem N-Standard, USB-2.0-Anschluss, Basis für Schnurlostelefone
Schwächen: Sehr niedrige WLAN-Reichweite im 5-Gigahertz-Bereich
SpoilerO2: AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7270:
Geschwindigkeit: Die Fritz Box 7270 besticht vor allem durch die von AVM gewohnte einfache Bedienung, viele Extrafunktionen und die eingebaute Telefonanlage für jede Art von Telefon (analog, ISDN, Schnurlos-Mobilteil). Das WLAN-Tempo liegt im Mittelfeld, im 5-GHz-Modus lässt die Reichweite zu wünschen übrig.
Technische Daten: DSL-Modem eingebaut (kein VDSL), WLAN-n mit 2,4 GHz oder 5 GHz, Anschlüsse: 4 x LAN (100 Mbit), 2 x analoges Telefon, ISDN, USB 2.0
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 2,41 – gut
5 GHz: 4,68 – mangelhaft
Testnote: gut (2,19)
Stärken: WLAN wenig störanfällig, WLAN mit neuem N-Standard, USB-2.0-Anschluss, Basis für Schnurlostelefone
Schwächen: Sehr niedrige WLAN-Reichweite im 5-Gigahertz-Bereich
SpoilerTelekom: T-Com Speedport W 504V:
Geschwindigkeit: Das WLAN-Tempo im 2,4-Gigahertz-Bereich ist in Ordnung, auf fünf Gigahertz funkt die Box recht langsam. Wenn Sie nicht vorhaben, alle PCs im Haus auf WLAN mit fünf Gigahertz umzustellen, reicht das Tempo aus. Für ISDN-Telefone ist die Box ungeeignet.
Technische Daten: DSL-Modem (kein VDSL), WLAN-n auf 2,4 oder 5 GHz, Anschlüsse: 4 x LAN (100 Mbit), USB 2.0, 2 x analoges Telefon, DECT-Basis eingebaut.
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 1,98 – gut
5 GHz: 3,52 – ausreichend
SpoilerTelekom: T-Com Speedport W 722V:
Geschwindigkeit: Die WLAN-Leistung liegt weitgehend gleichauf mit dem Speedport W 504V. Der W 722V funktioniert aber auch mit VDSL. Im W 504V ist keine DECT-Schnurlosbasis eingebaut, aber ein DECT-Telefon lässt sich natürlich auch an den Telefonanschluss anstöpseln.
Technische Daten: DSL- und VDSL-Modem, WLAN-n auf 2,4 oder 5 GHz, Anschlüsse: 4 x LAN (100 Mbit), USB 2.0, 2 x analoges Telefon
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 1,98 – gut
5 GHz: 3,20 – befriedigend
SpoilerTelekom: T-Com Speedport W 920V:
Geschwindigkeit: Als einziger Speedport-Router bietet der (technisch mit der FRITZ!Box 7570 baugleiche) Speedport W 920V einen Anschluss für ISDN-Telefone. Auch ein VDSL-Modem ist eingebaut. Die WLAN-Geschwindigkeit ist Mittelmaß.
Technische Daten: DSL- und VDSL-Modem, WLAN-n auf 2,4 oder 5 GHz, Anschlüsse: 4 x LAN (100 Mbit), USB 2.0, 2 x analoges Telefon, ISDN-Telefon, DECT-Basis eingebaut
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 2,54 – befriedigend
5 GHz: 3,91 – ausreichend
SpoilerUnitymedia: D-Link DIR-600:
Geschwindigkeit: Wie beim 1&1 Homeserver (Fritz Box 7320) ist der n-Standard nur mit halber Datenrate eingebaut. Der DIR-600 hat ein sehr niedriges WLAN-Tempo – zwei Wände bremsen einen typischen 32.000-Anschluss schon auf halbes Tempo aus. Zum Vergleich: Die Fritz Box 7320 kommt zwei Wände weiter.
Technische Daten: kein Modem eingebaut, WLAN-n (nur bis 150 Mbps) auf 2,4 GHz, Anschlüsse: 4 x LAN (100 Mbit), Modem (WAN)
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 3,95 – ausreichend
5 GHz: 6 – nicht möglich
SpoilerUnitymedia: AVM FRITZ!Box 6360:
Geschwindigkeit: Die erste Fritz Box mit eingebautem Kabelmodem. Mit hohem Tempo über mehrere Räume erreichte sie eine sehr gute WLAN-Note im 2,4-Gigahertz-Betrieb. Ein Nachteil gegenüber der Fritz Box 7390: Fünf GHz und 2,4 GHz laufen nicht parallel. Ohne Tarif nicht erhältlich.
Technische Daten: TV-Kabelmodem, WLAN-n mit 2,4 GHz oder 5 GHz, Anschlüsse: 4 x LAN (Gigabit), 2 x analoge Telefone, ISDN, USB 2.0
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 1,19 – sehr gut
5 GHz: 3,38 – befriedigend
Hinweis: Im Computer Bild-Test wurde der WLAN-Router „AVM Fritz Box 6360 cable“ mit der Firmware-Endnummer 18994 getestet. Bei Boxen von Unitymedia mit der älteren Firmware-Version (Endnummer 18612) funktioniert WLAN Leser-Berichten zufolge nicht zuverlässig. Ein Update Ende Februar 2011 behebt dieses Problem. Die Aktualisierung wird – anders als bei anderen Fritz Boxen – automatisch nachts vom Anbieter auf die Fritz Box aufgespielt.
SpoilerVodafone: EasyBox 803:
Geschwindigkeit: Die EasyBox überzeugt mit hohem WLAN-Tempo. Die Installation ist simpel: Am PC einen Code im Startbildschirm des Routers eingeben, der Rest läuft automatisch und per Sprachanweisungen aus dem Telefonhörer. Ein Medienserver stellt Musik, Fotos und Videos von angeschlossenen Festplatten im Heimnetzwerk bereit.
Technische Daten: Modem bis DSL 16000 (kein VDSL) eingebaut, WLAN-n lediglich 2,4 Gigahertz, Anschlüsse: 4 x LAN (100 Mbit), 3 x USB 2.0, 2 x analoges Telefon, ISDN-Telefon
WLAN-Tempomessung:
2,4 GHz: 1,71 – gut
5 GHz: 6 – nicht möglich
Den Test von Computerbild lasse ich mal weg, da viele hier etwas andere Meinungen zu der fachlichen und objektiven Meinung dieses "Fachblattes" haben ;-)
Ich selber besitze die Fritzbox 3270 und bin sehr zufrieden damit, hatte vorher die Speedport W701 von der Telekom bei ich des öfteren Aussetzer hatte, meine DSL-Geschwindigkeit ist 16+ Telekom (nutze Liga-Total) und seit ich vom Speedport zur Fritzbox gewechselt bin habe ich keine Aussetzer mehr.
Die Telekom besitzt bei ihren Speedports das gleiche Innenleben wie die Fritzbox, also AVM Technik, nur die Firmware ist unterschiedlich.
mfg
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
stop animal experiments, take child molesters - they like pain!
Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
Für die FB 7390 und die FB 7270 gibts im AVM Labor IPv6-fähige Firmware. Für die 7570 gabs die Firmware bis vorletzte Woche auch noch. Sollte jemand interesse an der für die 7570 haben, die hab ich noch im Datengrab liegen. Läuft gut und stabil mit dem Sixxs v6 Tunnel/Subnet
€: Die AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7570 gibts auch bei anderen ISPs
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