Der Ort Becherbach mit rund 600 Einwohnern musste geräumt werden. Am Samstagabend sprengten Experten geschätzte 40 Kilo Sprengstoff, die der 62-jährige Waffennarr in einer Scheune gelagert hatte.
wäre das ganze Dorf in die Luft geflogen und hätte wohl eine unvorstellbare Worst-Case Scenario ausgelöst.
stark uebertrieben, Beweis (fuer etwa 50 Kilo):
Code:
http://www.youtube.com/watch?v=zV86hPBoIYc
Man kann nur froh sein das diese Menge an Sprengstoff nicht in falsche Hände gelandet ist
heutzutage kann es jeder selbst basteln wenn gewollt - warum kommt es dann so wenig in die falsche Haende (Beweis dafuer: zu wenig Sprengstoff-Vorfaelle)? vielleicht gibts denen eigentlich ueberhaupt gar nicht so viel wie es die Panikmacher anschmieren wollen
nur mit einem verrückten alten Sammler zu tun hatte, der sich wohl über seine Leidenschaft und der daraus resultierenden Gefahr nicht wirklich bewußt war...
ich wuerde sagen der Alte ist gar nicht verrückt oder unwissend, der hat es jahrelang ohne Fehler bewahrt und das kann kein Zufall sein - bin mir sicher dass sogar die uebliche Militaer mit allen ihren Vorschriften hinsichtlich nicht besser aussieht
und noch was, es ist einigermassen merkwuerdig dass diese Entdeckung gerade in dem Zeitraum passierte, waehrend es immer mehrere staatliche (global) Versuche gibt um die Abruestung/Entwaffnung von Buerger zu verstaerken und dazugehoerige Buergerrechte (Selbstverteidigung/Notwehr, Waffenzugang) zu abschwaechen - auf die andere Seite werden immer breitere staatliche Auschreitungs-Gegenmassnahmen (riot-control) eingesetzt/vorbereitet, nicht nur als Teil von uebliche Strafverfolgungsbehoerden, sondern sogar innerhalb lokale Gemeinden wo trainierte Einsatzgruppen (meistens gewoehnliche aber indoktrinierte junge Leute) im Zivilkleidung dafuer bereit sind (vorbereitet werden)
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