Wir hatten uns letztes Jahr nen Kleingarten gekauft bzw. das Grundstück gepachtet und das Häuschen was drauf steht gekauft.
Nun wurde uns vom Vorbesitzer gesagt das sich die kosten inkl. Strom auf ca. 140-150 € im Jahr belaufen.
Heute kam nen Brief das wir über 200 € zahlen sollten und da ist nichtmal der Strom mit dabei.
Es steht was von Grundstückspacht drauf, davon wissen wir ja, Versicherung ist auch klar nur stehen da jetzt noch Mietgliedschaftsbeiträge drauf, wo uns vor dem Kauf vom Vorstand selbst gesagt wurde man zahlt nur 1x ne "Aufnahmegebühr" o.ä. - jedenfalls wurde uns nichts von weiteren kosten gesagt so das wir auch auf 150 € im Jahr kommen würden.
Uns wurden auch andere sachen nicht erklärt wie z.B. das die Arbeitspflichtstunden die man in nem Gartenverein hat pro nicht gearbeiteter Stunde 25 € kosten oder das im Winter das Schloß von der Toilette ausgetauscht wird (haben wir Erfahren als wir das Klo im Garten anfang November noch leeren wollten) und wir Dumm da standen als wir das bemerkt haben.
Jedenfalls wurde auch der Strom und das Wasser NICHT vor dem Verkauf nochmals abgelesen (wir habens aber aufgeschrieben ) und uns wurden solche sachen wie das Gärtner die nicht am Lastschriftverfahren teilnehmen 10€ extra für die Überweisung zahlen müssen und Sie stellen uns 6 € für Winterdienst in Rechnung obwohl an jedem Eingang nen Schild steht "KEIN WINTERDIENST"
Jetzt sind wir nen bisschen angefressen und wollten den Vertrag anfechten wegen Irrtums, da wir den Garten bei den ganzen Kosten NIE gekauft bzw. gepachtet hätten.
Ist sowas möglich und wie siehts aus mit dem Häuschen was drauf steht da wir dieses ja vom Vorbesitzer gekauft haben und nur das Grundstück gepachtet haben ?
Kann man den Garten auch an den Verein verkaufen ?
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