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Thread: Energiestudie - Stromkunden zahlen zwei Milliarden Euro zuviel

  1. #1
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    Energiestudie - Stromkunden zahlen zwei Milliarden Euro zuviel

    Wegen der gestiegenen Förderung erneuerbarer Energien erhöhen viele Stromkonzerne die Preise. Zu Unrecht, kritisiert ein Gutachten der Grünen. Die Beschaffungskosten seien stark gesunken.

    Stromkunden dürften nach einer im Auftrag der Grünen erstellten Studie im kommenden Jahr rund zwei Milliarden Euro zu viel zahlen. Über die Studie berichten die „Leipziger Volkszeitung“ und die „Saarbrücker Zeitung“ in ihren Dienstagsausgaben. Grund für die zu hohen Zahlungen seien die von 570 Versorgern angekündigten Preiserhöhungen, schreibt die „Leipziger Volkszeitung“. Die höhere Umlage für Erneuerbare Energien (EEG), mit der die Preisanstiege begründet werden, ließe sich aber durch Einsparungen ausgleichen, die bisher nicht an die Verbraucher weitergegeben wurden, zitiert die Zeitung aus der Studie.
    „Hier wird ein Vorwand genutzt, um ungerechtfertigte Preiserhöhungen zu kaschieren“, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Bärbel Höhn, der Zeitung. Gesunkene Beschaffungskosten würden nicht an die Kunden weitergegeben.
    Quelle: Energiestudie: Stromkunden zahlen zwei Milliarden Euro zuviel - Energiesparen - FOCUS Online

    Es wird Zeit das dort endlich mal das Kartellamt einschreitet, denn es kann nicht sein dass die Energiekonzerne uns als Melkkuh der Nation sehen, bzw. wir die Erhöhungen der längeren Atomzeiten tragen müssen.
    Und deren dummen andaurenden gleichen Rechtfertigungen von höheren Beschaffungskosten kotzen mich nur noch an

    mfg

    Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall



    stop animal experiments, take child molesters - they like pain!


    Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
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  2. #2

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    Ach, das Kartellamt kann da gar nichts machen. Was unternehmen kann der Kunde, der jederzeit die Möglichkeit zu einem Wechsel hat und immer zum Billigsten wechseln sollte. Dafür sind die meisten aber zu faul und beschweren sich einfach weiter. Für die Konzerne natürlich perfekt und der Kunde ist selbst schuld!
    Last edited by LongbowArcher; 28.12.10 at 11:25.
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  3. #3

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    Stimmt auch nicht so ganz, wir haben auch schon öfters geschaut das wir von den Städtischen Werken weg kommen - was aber ein wenig schlecht geht wenn die Städtischen Werke NUR Yellow Strom in der Stadt zulassen und die sogar fast 1 Cent teurer sind.

    Das ist halt auch wieder was, die Städtischen müssen zwar andere Anbieter zulassen, können sich aber aussuchen welche das sind und wieviele.

    Jedenfalls bei uns, wie das woanders ist kann ich nicht sagen - hatten aber schon mit 12 Leuten überlegt da ne Klage gegen zu machen wegen Wettbewerbstäuschung o.ä.
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