Das war keine gute Woche für die US-Musiklobby. Erst soll der US-Verband Recording Industry Association of America (RIAA) die Anwaltskosten einer wegen angeblichen Filesharings verklagten Amerikanerin übernehmen. Jetzt droht der gut geölten Klagemaschine des Verbandes ein schwerer Schaden: In dem bisher einzigen Filesharing-Fall, der es bis zur Verhandlung und einer spektakulären Verurteilung gebracht hatte, räumte der Richter nun einen "offensichtlichen Fehler" ein und stellte einen neuen Prozess in Aussicht.
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