Therapeuten schlagen Alarm: Immer mehr Arbeitnehmer können aufgrund psychischer Erkrankungen ihrem Job nicht nachgehen. Der Grund ist oft Überlastung durch die Anforderungen der modernen Arbeitswelt. Keinen Job zu haben, ist für das seelische Gleichgewicht allerdings noch gefährlicher.
Quelle: Psychische Probleme: Arbeit macht immer mehr Menschen krank - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINEArbeitnehmer in Deutschland sind immer häufiger aufgrund von psychischen Erkrankungen arbeitsunfähig. Seit 1990 haben sich die Krankschreibungen nach Angaben der Bundestherapeutenkammer verdoppelt. Mittlerweile gehen knapp elf Prozent aller Fehltage auf psychische Erkrankungen zurück, heißt es in einer Studie der Kammer, die in Berlin vorgestellt wurde. „Als Psychotherapeuten sind wir von dieser Zunahme nicht überrascht“, sagte Kammerpräsident Rainer Richter. Zum einen würden psychische Krankheiten von den Ärzten heute eher erkannt als früher. „Psychische Erkrankungen wurden jahrzehntelang übersehen oder nicht richtig diagnostiziert“, kritisierte Richter.
Tja, früher waren es eher körperliche Schäden die man erleiden musste und heute ist es nunmal auf Grund des Drucks (Verlust des Arbeitszplatzes) die eigene Existenz zu gefährden die psychische Belastung!
Aber es liegt auch an jedem ein Stück selber wenn man sich arrangiert und Weiterbildungen in Anspruch nimmt (natürlich soweit es möglich ist) verbessert damit seine Possition, denn wenn man an der Arbeit nur seinen Trott durchzieht und nur den Feierabend im Kopf hat, der betreibt Stillstand und das bedeutet für Ihn auch Rückschritt...
mfg
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