Wiesbaden, eine Podiumsdiskussion zur Integration. Mit dabei: Der umstrittene Berliner Ex-Finanzsenator Sarrazin. Provokante Aussagen lassen nicht lange auf sich warten. Integration sei eine "Bringschuld", so Sarrazin. Wenn Migrantenkinder keine Hausaufgaben machten, sollte deren Eltern die finanzielle Unterstützung gekürzt werden.
Auf Einladung des hessischen Integrationsministers Jörg-Uwe Hahn von der FDP hat der umstrittene Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin bei einer Veranstaltung in wiesbaden über Integrationspolitik diskutiert. Der umstrittene Berliner Ex-Finanzsenator steht zu seinen provokanten Äußerungen über Ausländer. "Ob das gelungen war oder nicht, es hat gewirkt", sagte der SPD-Politiker. Bei den meisten seien die Aussagen richtig angekommen, auch wenn man über Formulierungen streiten könne. Die heftigen Reaktionen seien für ihn unerwartet gewesen. Wenn er sich die Wirkung anschaue, habe dies jedoch für die bundesweite Debatte etwas Positives. "Wenn man das dann einmal gemacht hat, darf man sich jetzt auch nicht wegducken."Spoiler Die markante Aussage:
Quelle: Kein Deutsch, kein Geld: Sarrazin provoziert wieder - n-tv.de
Ich finde diesen Vorschlag sogar gut, denn es ist doch so!
Meine Schwägerin ist in Köln an der Hauptschule Leherin und was sie dort schon alles erlebt hat ist schon der reine Wahnsinn, mittlerweile nehmen sie nur am Unterricht teil (weil es Schulpflicht ist), aber lernen oder Zeugnisse interessieren nicht, Sie hat fast mehr mit den Eltern als mit den Schülern zu tun (fast nur Migranten) und mit dem gekürzten Geld werden sie sich wohl an Ihrer chulpflicht auch mal aktiv beteiligen müssen...
Schade ist nur das es auch einige gibt die unbedingt lernen wollen, aber durch die Eltern geblockt werden, gerade bei der Sprache!
mfg
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