Auf der tech.ed 2009 in Australien, die von Microsoft veranstaltet wird, stellten die Betreiber des WiFi-Zugangs fest, dass zu bestimmten Zeiten das Netzwerk überlastet wurde. Dies betraf nicht die Bandbreite, sondern die Anzahl der genutzten Ports.
Als Ursache wurde die P2P-Nutzung über BitTorrent ausgemacht. Da das Blockieren von Ports in diesem Fall wenig Sinn macht, da sie leicht geändert werden können, kamen die Techniker auf eine originelle Idee. Sie besorgten sich eine Liste der populärsten Torrent-Tracker und sorgten dafür, dass diese Adressen auf einen lokalen Webserver umgeleitet wurden, der dann Rick-Roll-Scripts ausführte.
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