heise online - Berater: iPhone-Fans leiden unter dem Stockholm-Syndrom"Ein Augenblick der Wahrheit" lautet der Titel einer kostenlosen Studie der dänischen Firma Strand Consult, die populäre Meinungen über das iPhone korrigieren soll. Dazu gehört etwa die These, Apples Smartphone habe den Mobilfunkunternehmen neue Kunden und höhere Umsätze beschert.
Die Reaktionen auf das Papier waren vermutlich heftig. Jedenfalls haben sie das Unternehmen veranlasst, eine psychologische Betrachtung anzustellen. In ihr kommt es zu der Schlussfolgerung, iPhone-Fans zeigten Symptome des Stockholm-Syndroms. Dieses Phänomen äußert sich darin, dass Opfer einer Entführung oder Geiselnahme sich mit ihren Entführern solidarisieren. Der Name geht auf einen Banküberfall mit Geiselnahme in Stockholm 1973 zurück.
Wer hätte das gedacht - ein solches Verhalten von Apple-Nutzern ist ja auch bei anderer Hardware bekannt.
(Siehe iPod)
mfg
v6ph1
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