Sie bekam weniger als 5000 Mark, einen Sprachkurs und die Hoffnung auf Strafnachlass: Die Ex-Terroristin Verena Becker hat nach SPIEGEL-Informationen im Gefängnis mit dem Verfassungsschutz zusammengearbeitet - sie offenbarte ihr Wissen über die RAF und den Anschlag auf Generalbundesanwalt Buback.
Quelle: Mordfall Buback: Ex-Terroristin Becker kooperierte zwei Jahre mit Verfassungsschutz - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - PolitikHamburg - Die in der vorvergangenen Woche wegen dringenden Tatverdachts im Mordfall Siegfried Buback verhaftete Berlinerin arbeitete von Herbst 1981 bis Ende 1983 mit den Geheimdienstlern des Kölner Verfassungsschutzes zusammen.
Becker erhielt dafür ein Honorar von weniger als 5000 Mark und bezahlte davon einen Sprachkursus. Wie der SPIEGEL weiter berichtet, forderte sie als Gegenleistung für ihre Aussagen Hafterleichterungen und einen Strafnachlass. Die 1977 wegen sechsfachen versuchten Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilte Frau kam 1989 vorzeitig frei, nachdem der Bundespräsident sie begnadigt hatte.
Wie heißt es doch so schön "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen"
Wer ist den aus der damaligen Bewegung heutzutage alles in der Politik?
war ein Joshka Fischer nicht auch mal ein sogenannter Steinewerfer, und was ist mit dem damaligen grünen alles passsiert um das alles offenzu legen und sich dann wohlmöglich von der Verfassung als Partei ausgeschlossen zu werden, hat man das dann geändert im Rahmen Ihrer Möglichkeiten.
Nun heißen sie Bündnis 90 und geändert hat sich nicht viel, ausser das man die Angriffsfläche verkleinert hat...
mfg
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