14. Januar 2009 Bisher konnte man mit Google Earth virtuell Madrid anfliegen und sich ein paar Sehenswürdigkeiten genauer anschauen, zum Beispiel den Prado. Von jetzt an erlaubt das Internet-Werkzeug, halb Atlas, halb Mikroskop, noch einiges mehr: den Flug ins Innere des Gebäudes und atemraubend vergrößerte Ansichten von vierzehn Prado-Meisterwerken, darunter Dürers Selbtbildnis, Tizians Reiterporträt Karls V. in Mühlberg, El Grecos „Mann mit der Hand auf der Brust“ und Goyas „Drittem Mai“.
Quelle: Google zoomt Museen: Kunstgeschichte in verblüffender Lichtstärke - Kunst - Feuilleton - FAZ.NET

Ich finde das einerseits genial, aber andererseits auch beängstigend, wie sieht es denn aus wenn sich jemand diese Technik für kriminelle Zwecke zu nutzen macht...