Reporter ohne Grenzen: 60 getötete Journalisten im Jahr 2008

[Snitlev]

Der Irak bleibt für Journalisten das gefährlichste Land der Erde. Mindestens 15 Journalisten sind dort 2008 wegen ihrer Arbeit getötet worden. Aber auch in Pakistan, den Philippinen oder Afrika müssen Journalisten nicht selten um ihr Leben fürchten.

Quelle: : Reporter ohne Grenzen: 60 getötete Journalisten im Jahr 2008 | Nachrichten auf ZEIT ONLINE

so hart das auch klingen mag, aber wer bereit ist solch einen Job auszuüben, der ist auch selber Schuld, denn dieser Job wird auch dementsprechend verköstigt...

Aber ich würde diesen Job für kein Geld der Welt machen!

[clinton]

so gut verdient man dabei nun auch wieder nicht.

Das sind meist nur einzelne Journalisten die den besonderen Beitrag oder das besondere Foto machen das dann auch richtig viel Geld bringt.

[Snitlev]

Verwechsle nicht Paparazzia mit Journalismus denn ein Auslandsreporter der bei einen Namenhaften Tv-Sender Kriegsberichterstattung macht verdient sehr viel Geld unter 10.000 € geht wohl keiner nach Nach Hause im Monat das ist nur der Grundlohn dann kommen noch Auslandsprämien, Gefahrenzulagen, Spesen Familienentschädigung und einiges Mehr dazu, klar ist es Ansichtssache macht man das oder macht man das nicht, das Risiko muss jeder selber abschätzen können, aber es ist für viele auch der Sprung auf die Karriereleiter siehe mal: Groß rauskommen