Das Online-Speichersystem "Wuala" ermöglicht Usern seit Dienstag direkt aus dem Browser auf die eigenen Daten zuzugreifen. Gleichzeitig erleichtert der Onlinespeicher das Teilen von Dateien mit Freunden. Eine Programmierschnittstelle wiederum erlaubt Entwicklern, öffentliche gemachte Dateien in andere Webangebote einzubinden. Dazu muss das Angebot zwar etwas vom P2P-Konzept (Peer-to-Peer) abweichen. "Das wird sich lohnen, denn es eröffnet sehr viele neue Möglichkeiten", betont Luzius Meisser, CTO beim Wuala-Betreiber Caleido, gegenüber pressetext. Das zugrunde liegende System hat sich seit dem Start der öffentlichen Beta im August bewährt, rund 30 Mio. Dateien wurden bereits auf Wuala gespeichert...
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