24. Oktober 2008 Der „Tatort“ ging bisher fast immer so: Ein Mord passiert. Zwei Kommissare, die sich hassen, respektieren, mögen oder lieben, kommen zum Tatort, befragen die Spurensicherung, dann den Pathologen, die Assistentin durchkämmt die Verbrecherkartei, der Staatsanwalt schnauzt rum, die Kommissare knallen mit den Türen, der Geliebte oder die Entliebte werden zum Thema, mindestens einmal wird der pädagogische Zeigefinger zum richtigen Umgang mit sozialen Randgruppen gehoben, es kommt zum Showdown - und dann essen die Kommissare irgendwo Currywurst.
Bookmarks