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Thread: Schüler fürchten um ihr Abitur

  1. #16
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    Quote Originally Posted by leus View Post
    In meiner Grundschulklasse haben 3 von 30 Kindern den übertritt aufs Gymnasium geschafft. Wohnte damals aber auch nicht in der besten Gegend. Deswegen denke ich dass "in manchen regionen gehen knapp 60% der grundschüler aufs gymnasium." auch wie gesagt mit der Region zu tun hat und sich das teils ausgleicht.
    das gleicht sich leider nicht aus und ist in den letzten jahren auch stark gestiegen. je nach dem wann du in der grundschule warst können sich die dinge mittlerweile stark verändert haben.

    Quote Originally Posted by v6ph1 View Post
    Im Durchschnitt kommt fast jeder zweite Schüler aufs Gymnasium.
    genau das is der haken. und was dann dem ganzen noch die krone aufsetzt sind die verblüffend hohen anteile an sehr guten schnitten.
    in anbetracht der grossen zahl an abiturienten müsste im schnitt der abischnitt eher mittel bis schlecht sein. so ist es aber ganz und garnicht. das kann nicht sein weil:

    nur ein begrenzter teil der bevölkerung verfügt über überdurchschnittliche intelligenz und genau für die sollte das gymnasium sein. wenn nun aber 50% aller schüler aufs gymnasium gehen kann daher der abischnitt nicht besonders gut sein. da er es aber ist gibt es als folgerung nur dass das niveau deutlich unter dem liegt wie es sein sollte.
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  2. #17

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    HAHAHAHA Intelligenz und Schule. Du bist mir ja einer, Insta. Weiss nicht auf was für einer Schule du warst aber wo ich war konnte jeder gute Noten haben auch wenn er noch so dumm war, Hauptsache man lernt Sachen auswendig. Die Noten haben nur gezeigt wie viel Zeit sich jemand nach der Schule genommen hat um Sachen auswendig zu lernen. Intelligenz ist was anderes.
    Das ist auch einer der Gründe warum die Schnitte so lächerlich gut sind. Ein anderer ist das wie gesagt seit dem G8 mündlich zu schriftlich 1:1 zählt und man seit dem G8 weniger können muss. Hab in der Schulbibliothek ausgeholfen und die Jahrgangsstufe über uns waren noch im G9. Die hatten viel ausführlichere und bessere Bücher. Die Leute konnten insgesamt mehr.
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    Instab (29.04.13)

  4. #18
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    HAHAHAHA Intelligenz und Schule. Du bist mir ja einer, Insta. Weiss nicht auf was für einer Schule du warst aber wo ich war konnte jeder gute Noten haben auch wenn er noch so dumm war, Hauptsache man lernt Sachen auswendig. Die Noten haben nur gezeigt wie viel Zeit sich jemand nach der Schule genommen hat um Sachen auswendig zu lernen. Intelligenz ist was anderes.
    Das ist auch einer der Gründe warum die Schnitte so lächerlich gut sind.
    hehe völlig richtig und das ist das problem. so sollte es eigentlich nicht sein
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  5. #19
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    Wenn dem tatsächlich so wäre das die Schule/Bildungsstätten nach diesen oben genannten Schlussfolgerungen die Intelligenz nicht fördern und Schüler nur Daten abspeichern können um diese Fakten wiedergeben zu können....wo bleibt das eigene erarbeitete Wissen?

    Dann wäre unter diesen Umständen eine deutliche Intervention angebracht damit eine Kausalität /Zusammenhänge erkannt und global verstanden werden damit dieser Prozess als selbstständig gelerntes Wissen erarbeitet werden kann.

    Zu diesem interessanten Thema gibt es eine Vergleichstudie des Max-Planck-Institutes für Bildungsforschung und nach dessen Ergebnissen/Evaluation existiert ein gravierendes Südnordgefälle im Noten/Bildungsniveau ....der Süden schneidet wesentlich besser ab.

    Damit wird die Frage nach einer Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit nicht beantwortet....wäre als Schlussfolgerung ein Bundesweit auf einem Niveau einheitliches Abitur demnach sinnvoller als "16" unterschiedliche Abiturprüfungen?
    Last edited by Se7Ven; 29.04.13 at 23:23.

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  6. #20

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    Ich wohn in Bayern. Das ist wohl südlich genug. Und hier hat sich niemand eigenes Wissen in der Schule erarbeitet. Sowas findet wenn überhaupt an der Uni statt. Da gibts aber mittlerweile auch genügend Studiengänge wo auswendig lernen ausreicht.
    Intelligenz fördernd ist eine breitgefächerte Allgemeinbildung aber trotzdem, auch wenn sie "nur" durch auswendig lernen erreicht wurde. Man hat sich mit mehr Sachen auseinander gesetzt, mehr Konzepte gelernt und kann diese (mit einer gewissen Basisintelligenz) abstrahieren und auf andere Themen anwenden.
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  7. #21
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    Eine gute Bass ist im konkreten Fall die Allgemeinbildung um sich ein breites Spektrum an Optionen/Wissen zu eröffnen und weiterführend ergänzend entscheidend wäre die berstenden komplexen Zusammenhänge erkennen abstraktes Denken/Informationen weiterentwickeln wollen.....These/Antithese/Hypothese/Synthese...

    Die Bestandsaufnahme damit Analyse von Ursache und Wirkung um der Förderung einer Persönlichkeit/Intelligenzförderung willen und dieser Prozess kann bereits innerhalb von Projektarbeiten/ Gruppenarbeit im Team gemeinsam stattfinden in den unterschiedlichsten Schulsystemen/Lehranstalten praxisorientiert umgesetzt werden.

    Effizient wäre eine konkrete individuelle frühkindliche Förderung die bereits im Kindergarten notwendigerweise stattfindet um Talente/Kompetenzen/Begabungen und Defizite/Schwächen aufzudecken um tendenziell den Schulstart bewusst präventiv erleichtern zu können.
    Last edited by Se7Ven; 30.04.13 at 23:07.

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