Drei Kinder kriegen oder zahlen – so wollen Experten unser Rentensystem retten

[Snitlev]

Der Ausblick für die Rente ist düster: Selbst wenn die Deutschen mehr arbeiten wird sie sinken, so eine Studie. Die Experten fordern daher den großen Umbau. Auch Beamte und Selbstständige sollen in die Versicherung einzahlen. Ein anderer Vorschlag: Weniger Rente für Kinderlose.

Weniger Geld im Alter und höhere Beiträge für die Rentenversicherung – darauf muss sich Deutschland einstellen, wenn sich nichts Grundlegendes ändert. Selbst eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters, höhere Löhne und eine gute Entwicklung der Konjunktur ändern daran wenig, so eine Studie der Ruhr-Universität Bochum im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, die am Montag veröffentlicht wurde. Beitragssatz und Rentenniveau unterscheiden sich in den untersuchten Szenarien kaum von den Werten, die sich ohne Reformen einstellen würden
Das Kernproblem der deutschen Rentenversicherung ist der demografische Wandel: Immer mehr Rentner müssen von immer weniger Arbeitnehmern alimentiert werden. Heute beträgt der Anteil der über 65-Jährigen an der deutschen Bevölkerung 30 Prozent. Bis zum Jahr 2060 wird er sich nach Berechnungen der Experten auf 63 Prozent verdoppeln. Außerdem steigt die Lebenserwartung. Schon heute versorgen drei Arbeitnehmer einen Rentner. Im Jahr 2030 werden es nur noch zwei Beitragszahler sein.
Damit das System finanzierbar und leistungsfähig bleibt, fordern die Wissenschaftler einen grundlegenden Umbau der Alterssicherung. Als eine Option schlagen sie vor, dass künftig auch Selbstständige und Beamte Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Diese Verbreiterung der würde den schnellsten und größten Erfolg versprechen. Doch selbst dann wird es bitter: Nach den Berechnungen der Experten würde der Beitragssatz selbst mit Hilfe dieser Maßnahmen bis 2060 von derzeit 18,9 auf dann 24,7 Prozent steigen. Aber immerhin bliebe das Rentenniveau mit einem Wert von 50,8 Prozent des durchschnittlichen Jahresverdiensts in etwa auf dem aktuellen Niveau.

Quelle: Reform des Rentensystems: Drei Kinder kriegen oder zahlen

Das mit den 3 Kindern halte ich jetzt sehr weit hergeholt und auch nicht durchsetzbar, aber das Problem würde schon eher lösbar sein wenn Beamte/Politiker und Selbstständige in das System mit einzahlen müssten.
Aber auch das halte ich nicht für durchsetzbar denn die die politiker werden sich selbst keine Steine in den Weg legen wollen, also versuchen sie es über die breite Masse der Beitragszahler...

mfg

[leus]

Das Problem ist doch dass nach wie vor einer der beiden Partner/innen sich überlegen muss die Karriere zu pausieren oder halt keine Kinder zu kriegen. In anderen Ländern in der EU ist das viel besser gelöst, siehe z.B. Frankreich, die Niederlande, Dänemark, sämtliche skandinavischen Ländern usw. Nur hier werden Leute gezwungen so stark zwischen Karriere machen und Kinder kriegen zu entscheiden.
Außerdem könnte man die Immigration für gut ausgebildete Fachkräfte vereinfachen. Der nötige Formalismus ist in manchen anderen Ländern dazu erheblich einfacher zu bewerkstelligen.
Diese "Drei-Kinder-Politik" geht mal wieder nicht die Wurzeln des Problems an sondern versucht die Leute zu zwingen.
Wenn dieser Schwachsinn umgesetzt wird, was ich stark bezweifel, wundert man sich demnächst warum so viele Frauen wieder zu hause bleiben bei den Kindern und fordert wieder mehr Gleichberechtigung oder ein Vorgehen gegen die daraus resultierende Verschärfung des Fachkräftemangels.

[Stalin]

Das Problem ist Simpel zulösen, seid einigen Jahren werden Altersgefägnisse gebaut, und lieber im Gefägniss gut versorgt als im Alter Arm und Hunger leiden.

[leus]

Die Altersgefängnisse kosten auch Geld und das Pflegepersonal ist bereits jetzt rar, da chronisch unterbezahlt. Außerdem braucht eine starke Wirtschaft nach wie vor Personal. Falls der Personalmangel hier zu drastisch wird, werden die Arbeitgeber abwandern da sie hier nichts mehr in ihren Standorten produzieren können. Daher müssen gravierende Änderungen in der Familien-, Bildungs- und Einwanderungspolitik her.
Ansonsten wandern die gebildeten Fachkräfte den Arbeitsplätzen hinterher, mit Englisch als Weltsprache, das mittlerweile fast jeder der nicht in einem Kämmerchen Schrauben zählt spricht, ist das auch nicht im Geringsten utopisch und übrig bleiben in Deutschland die Ungebildeten, "Patrioten" und anderweitig Hirnverbrannten.

[Stalin]

Nur das Englisch nicht mehr zum Geld verdienen gebraucht wird, wenn man nach China und Brasilien oder auch Indien kuckt. Englisch ist nur noch ein Relikt aus den nach Kriegszeiten, England und die Usa sind seid Ende der 90ziger auf dem Weg nach unten, und keiner der Beteiligten sieht das, es wird nur versucht andere mitzureißen, in der Hoffnung es muss nur allen Schlecht gehen um die Politik der sinnfreien Aktionen von neuen starten zukönnen.

Bildung ist kein Garant im Leben erfolgreich zu sein, sondern man muss was können, was ein Praktischen wert darstellt, ein guter Handwerker tut sich weniger Schwer im Leben nach einem zusammenbruch als ein BWL oder ITler, den Handwerk ist Gold, und ein Handwerker muss kein Abschluss haben um gut zu sein, nur die Deutschen sind Poser um sagen zukönnen ich hab du nicht, in anderen Ländern kann man mit harter Arbeit durchaus noch was bewirken, an dem was er der Gesellschaft bringen kann und schon erbracht hat.

Bildung bedeutet nur das man sein freies Denken aufgeben muss, man lernt ja keine eigene Meinung zuhaben, weil man im System steckt und von diesem man profitieren möchte, das genau ist aber nun einmal der Plan der Eliten, wer am Tropf hängt, wird es nicht wagen aufzubegehren.

Ja ich weiß das klingt ganz schön abwegig, wer aber mal kurz darüber nachdenkt, kann sich dem Eindruck nicht verwehren, den wer keine Zeit hat, kann sich auch nicht Informieren in der unabhängigen Literatur, wer arbeitet ist somit leichter zusteuern, und hat keine Zeit zum hinterfragen von Prozessen und Gesetzen, über die vor und nachteile von erlassen und co. und anderen Gesetzgebungsverfahren.

[leus]

Nur das Englisch nicht mehr zum Geld verdienen gebraucht wird, wenn man nach China und Brasilien oder auch Indien kuckt. Englisch ist nur noch ein Relikt aus den nach Kriegszeiten, England und die Usa sind seid Ende der 90ziger auf dem Weg nach unten, und keiner der Beteiligten sieht das, es wird nur versucht andere mitzureißen, in der Hoffnung es muss nur allen Schlecht gehen um die Politik der sinnfreien Aktionen von neuen starten zukönnen.

Englisch ist DIE Vorraussetzung für eine vernünftige Stelle. Außer du willst ein Haus anstreichen. Aber das kann ja auch ein Kind.

Bildung ist kein Garant im Leben erfolgreich zu sein, sondern man muss was können, was ein Praktischen wert darstellt, ein guter Handwerker tut sich weniger Schwer im Leben nach einem zusammenbruch als ein BWL oder ITler, den Handwerk ist Gold, und ein Handwerker muss kein Abschluss haben um gut zu sein, nur die Deutschen sind Poser um sagen zukönnen ich hab du nicht, in anderen Ländern kann man mit harter Arbeit durchaus noch was bewirken, an dem was er der Gesellschaft bringen kann und schon erbracht hat.

Kommt auf die Art der Bildung an. Mit nem Philosophie oder Designstudium hat man tatsächlich schwer aber sobald man was im Bereich IT macht oder einen Ingenieursstudiengang erfolgreicht abgeschlossen hat wird man in der Industrie mit offenen Armen empfangen und verdient wesentlich besser als Bob der Handwerker. Handwerk ist eben nicht Gold, das kann fast jeder mehr oder weniger gut ausgebildete Arbeitskraft. Deswegen haben die ganzen Handwerker ja auch so Angst vor der Einwanderung der Rumänen und Bulgarier da ein Rohr verlegen oder eben ein Haus anmalen so gut wie jeder kann.

Bildung bedeutet nur das man sein freies Denken aufgeben muss, man lernt ja keine eigene Meinung zuhaben, weil man im System steckt und von diesem man profitieren möchte, das genau ist aber nun einmal der Plan der Eliten, wer am Tropf hängt, wird es nicht wagen aufzubegehren.

Bildung bedeutet dass man viele Sachen lernt, auch welche die man teils nicht braucht und ganz andere Betrachtungsweisen (größtenteils abstraktere als rein praktisch tätige Menschen) und dadurch bekommen die Leute sehr wohl eine eigene Meinung die nicht der Schlagzeilen der Blödzeitung entspricht, da sie erst die Zusammenhänge oft auch durch Analogien zu bereits gelernten Sachen oder durch die viel bessere Allgemeinbildung verstehen. Es wirkt trotzdem oft so als hätten alle gebildeten Leute grob die selbe Meinung, da quasi jeder sich in der Arbeit verstellt und das selbe Einheitsblabla sagt um seine Aufstiegschancen zu verbessern. Das ist aber definitiv nicht die Meinung der Leute.

Ja ich weiß das klingt ganz schön abwegig, wer aber mal kurz darüber nachdenkt, kann sich dem Eindruck nicht verwehren, den wer keine Zeit hat, kann sich auch nicht Informieren in der unabhängigen Literatur, wer arbeitet ist somit leichter zusteuern, und hat keine Zeit zum hinterfragen von Prozessen und Gesetzen, über die vor und nachteile von erlassen und co. und anderen Gesetzgebungsverfahren.

Die unabhängige Literatur sind wohl die Printerzeugnisse des Axel Springer Verlags? Gebildete Leute haben wohl auch mehr Zeit zum hinterfragen von diversen Vorgängen, da sie im Gegensatz zum Handwerkerli nicht schwarz an den Wochenende arbeiten müssen um sich ein schönes Leben zu leisten.
Ganz zu schweigen davon dass sie die Intelligenz und Allgemeinbildung "zum hinterfragen von Prozessen und Gesetzen, über die vor und nachteile von erlassen und co. und anderen Gesetzgebungsverfahren" haben.

[Stalin]

Dann kuck dir an aus was Deutschland erschaffen wurde, es waren Menschen mit wenig Bildung, und jeder konnte wenn er wollte was werden, und was ist heute oder meinst du die Erungenschaft bei der Arge wo Studierte in einer extra Abteilung bedient werden.

Wenn die Volkwirtschafft umkippt braucht es sicher keine ITler da kannst du dir sicher sein, und nein viele Bürger wollen garnicht Reich werden oder suchen das Jobwunder Dr. oder Prof. in ihrem Leben, das sie sowenig verdienen ist aber auch eine Problem der durch Wertverfall gespeisst wird, weil die Politik und deren Profiteure da raus Kapital ziehen wollen und können.

Der Arbeitsnehmer ist zur Ware verkommen weil die Elite es so möchte, den die Geschichte Deutschlands ist es, das sie es aus dem nichts geschafft haben nach ganz oben, aber seid 15 Jahren ist auf dem Weg stetig nachunten seidem man den Arbeitgebern immer mehr Macht gibt.

[leus]

Dann kuck dir an aus was Deutschland erschaffen wurde, es waren Menschen mit wenig Bildung, und jeder konnte wenn er wollte was werden, und was ist heute oder meinst du die Erungenschaft bei der Arge wo Studierte in einer extra Abteilung bedient werden.

"Deutschland wurde erschaffen" aus einem Haufen ungebildeter Idioten die durch Wälder zogen und sich in Rotten zusammen schlossen. Die Zivilsation bildete sich durch Bildung. Fliessend Wasser gabs nicht im alten Rom weil Sklaven die handwerkliche Arbeit geleistet haben sondern weil findige, gebildete Leute auf das richtige Gefälle kamen damit dass Wasser nicht verdunstet oder verschimmelt und trotzdem bis aus den Bergen nach Rom kam. Bauarbeiter bauen Gebäude die Architekten und Ingenieure konzipieren damit darin Dienstleistungen oder Produkte die auf Know-How basieren in die ganze Welt verkauft werden könnten. Das Handwerk die angebliche "Wirtschaftsmacht von nebenan" ist nur das Mittel zum Zweck in einer Exportnation, die vom Know-How und den Fachkräften lebt. Wären Roboter weiterentwickelt bräuchte man Handwerker wohl gar nicht mehr. Wissen ist Macht und Macht ist Geld.

Wenn die Volkwirtschafft umkippt braucht es sicher keine ITler da kannst du dir sicher sein, und nein viele Bürger wollen garnicht Reich werden oder suchen das Jobwunder Dr. oder Prof. in ihrem Leben, das sie sowenig verdienen ist aber auch eine Problem der durch Wertverfall gespeisst wird, weil die Politik und deren Profiteure da raus Kapital ziehen wollen und können.

Wenn "die Volkswirtschaft umkippt" brauchts auch keine Handwerker-Heinzelmännchen mehr die Sachen aufstellen die sich keiner mehr leisten kann, sondern Innovationen z.B. im Bereich IT oder in den Naturwissenschaften die man wieder exportieren und dadurch den Karren aus dem Dreck ziehen kann. Dass so viele Leute so wenig verdienen liegt daran dass jeder nur noch möglichst wenig bezahlen will, daher werden auch fast alle Klamotten der gängigen Ketten in Drittweltländern unter widerlichsten Bedinungen hergestellt während man hier auf hohem Nivau rumweint dass man sich so wenig Luxusgüter leisten kann. Jeder hat eine mehr oder weniger große Chance auf Bildung und dadurch auf ein besseres Leben. Aber neben der sozialen Ungerechtigkeit gibt es auch einfach viele Berufe in denen man wenig verdient weil die Dienstleistung oder die Tätigkeit einfach ist (wie z.B. bei Handwerkern, Müllmännern, McDonald's Mitarbeiter) und dadurch wenig wert ist.

Der Arbeitsnehmer ist zur Ware verkommen weil die Elite es so möchte, den die Geschichte Deutschlands ist es, das sie es aus dem nichts geschafft haben nach ganz oben, aber seid 15 Jahren ist auf dem Weg stetig nachunten seidem man den Arbeitgebern immer mehr Macht gibt.

Du redest immer von "der Elite" als wäre es irgendeine Alienrasse, die dem hartarbeitenden Bürger das Leben schwer machen möchte, dabei sind die meisten Erscheinungen die du auf "die Elite" zurückführst ganz logische Folgen die sich durch einfache Mechanismen des Marktes (Wirtschaft und Recht, Gymnasium) und des Turbokapitalismus in dem wir aktuell leben erklären lassen.
Der Arbeitsnehmer war schon immer eine Ware rein marktwirtschaftlich betrachtet und bei einem Bewerbungsgespräch verkauft man seine Zeit an den Meistbietenden zu möglichst akzeptabeln Konditionen. Nur blöd wenn die Konditionen und das Gebot schlecht sind weil man selber wenig kann, da ungebildet.
Wenn du mit der "Geschichte Deutschlands und dem Aufstieg" dass Wirtschaftswunder meinst ist das nur in gewissen Mas auf die Arbeit der Leute hier zurückzuführen, da Amerika massiv Geld nach Deutschland pumpte um ein Bollwerk gegen den kommenden Feind im Osten zu bauen. Es gab auch alternative Pläne dass man aus Deutschland einen Agrarstaat macht, damit sie nicht mehr Krieg führen. Durch das viele Geld ließen sich neue Fabriken bauen mit den neuesten Technologien (geholfen hat dabei auch dass das alte Zeug zerbombt wurde), während Großbritannien mit dem alten Schrott weiter produzieren musste. Dadurch entwickelte sich das Warnlogo "Made in Germany" (quasi "Hergestellt vom Kriegsfeind") zum Qualitätssymbol (Geschichsunterricht). Geholfen beim Aufbau der Industrie hat natürlich neben den Geldern der Amis die Bildung. Seit (nicht seid, Deutschunterricht) wir nicht mehr Affen sind bringt die Bildung den Menschen nach und nach mehr Gerechtigkeit, einen besseren und angenehmeren Lebensstandard während die Handwerker traditionell die Arbeitssklaven sind die die Ideen der schlauen Leute umsetzen.
Des Weiteren geht es nicht seit 15 Jahren "stetig nachunten" die Wirtschaft stagniert nur, wegen der aktuellen Wirtschaftskrise, davor wuchs sie sogar kontinuierlich.

[v6ph1]

Das Problem ist doch dass nach wie vor einer der beiden Partner/innen sich überlegen muss die Karriere zu pausieren oder halt keine Kinder zu kriegen. In anderen Ländern in der EU ist das viel besser gelöst, siehe z.B. Frankreich, die Niederlande, Dänemark, sämtliche skandinavischen Ländern usw. Nur hier werden Leute gezwungen so stark zwischen Karriere machen und Kinder kriegen zu entscheiden.
Außerdem könnte man die Immigration für gut ausgebildete Fachkräfte vereinfachen. Der nötige Formalismus ist in manchen anderen Ländern dazu erheblich einfacher zu bewerkstelligen.
Diese "Drei-Kinder-Politik" geht mal wieder nicht die Wurzeln des Problems an sondern versucht die Leute zu zwingen.
Wenn dieser Schwachsinn umgesetzt wird, was ich stark bezweifel, wundert man sich demnächst warum so viele Frauen wieder zu hause bleiben bei den Kindern und fordert wieder mehr Gleichberechtigung oder ein Vorgehen gegen die daraus resultierende Verschärfung des Fachkräftemangels.

Vor 25 Jahren funktionierte das alles - in der DDR!

Frauen konnten Teilzeit arbeiten und wurden ohne Probleme danach wieder Vollzeit eingestellt.
Die Kinderbetreuung war sichergestellt - in Kinderkrippe, Kindergarten und Schul-Hort.

Jetzt schafft man es nichtmal für jedes Kind einen Krippenplatz zur Verfügung zu stellen - armes Deutschland!

3 Kinder und insbesondere die Pflicht dazu halte ich für übertrieben:
Für eine gleichbleibende Bevölkerung reichen 2(,1) Kinder pro Paar.
Zudem kann man wohl kaum jemanden zum Kinderkriegen zwingen.
Insbesondere sollte im Sinne des Kindeswohls auch eine intakte Lebensgemeinschaft mit 2 Erziehungsberechtigten existieren. *1
Da wäre es widersinnig, das auch von alleinstehenden Personen ohne Partner zu verlangen.
Deutschland muss kinderfreundlicher werden - dann löst sich das Problem allein.
Wer dabei nur auf kurzfristige Gewinne schielt, wird später leer ausgehen.

Bildung bedeutet nur das man sein freies Denken aufgeben muss, man lernt ja keine eigene Meinung zuhaben, weil man im System steckt und von diesem man profitieren möchte, das genau ist aber nun einmal der Plan der Eliten, wer am Tropf hängt, wird es nicht wagen aufzubegehren.

Gerade durch Bildung kann man der allgemeinen Verblödung der Gesellschaft entgehen.
Man lernt nur sich die eigene Meinung anhand von Fakten zu bilden. - Dadurch liegen die Meinungen gebildeter Menschen näher beieinander.
Gerade Menschen wie du sorgen dafür, dass unsere Gesellschaft gespalten wird.
Menschen mit Macht handeln nicht immer Klug und selten im Sinne der Allgemeinheit.
Wir haben es hier mit einer Menge von geltungssüchtigen Egoisten zu tun, die sich systematisch versuchen durch vorgegebene Bildung ansehen zu verschaffen:
Seien es die, die nur Werke anderer kopiert haben (Guttenberg, Koch-Mehrin, Schavan) oder auch die, die nur ihre eigene Biographie als "wissenschaftliche Arbeit" verkauft haben. (Kohl, Westerwelle)
Solche Leute sind keine Wissenschaftler, sondern nix anderes als machtbesessene, korrupte, egoistische Schmarotzer, die von Idioten hochgelobt werden.

mfg
v6ph1

PS: *1 Das schließt bewusst auch homosexuelle Gemeinschaften mit ein!

[Instab]

Vor 25 Jahren funktionierte das alles - in der DDR!

wirf mal einen blick in die geschichtsbücher

[Se7Ven]

Unter welchen Konditionen sollen Familien gegründet werden und welche Qualität hat die vorhandene Bildung der Erzeuger ...wo waren definitiv die Krippen und Kindergartenplätze oder gar die Realöhnsteigerungen/Anpassungen in den letzten Jahren?

Paradox ein demokratisches System das zu der Rentenerhaltung und Finanzierung erwartet das Menschen Kinder in die Welt setzen...sollte die gesellschaftlichen Vorraumsetzungen/Bedingungen entwickeln den Massenarbeitslosigkeit oder Altersarmut sind in der Wirkung destruktiv.