Genau!
Die Bevölkerung zahlt als Zuschauer sein Gehalt - was ist so schlimm daran, einen ordentlichen Teil davon der gemeinschaft zurückzugeben? Er verdient dennoch weir mehr als 99,9% seiner (zahlenden) Kunden.
Aufführungsverbot für alle Depardieu-Filme wäre eine angemessene Reaktion.
Na, dann leg du doch mal eine Grenze fest.
Selbst wenn die 75% ab dem ersten Euro zu zahlen wäre (was sie nicht sind!), würden immer noch 250.000 Euro von der ersten Million bleiben. Welcher normale Bürger kommt auch nur in die Nähe eines solchen Netto-Gehaltes?
Die Probleme in Frankreich sind die gleichen wie überall sonst auf der Welt auch. Globalisierung, Automatisierung und Rationalisierung haben dazu geführt, das es nicht genug Arbeit für alle gibt. Und mit welchem Recht verdient jemand, der besonders gut schauspielern kann Millionen, jemand, der besonders gut malern kann aber nur ein paar hundert?die probleme in frankreich sind hausgemacht. man hat es ueber jahrzehnte verpasst industrie anzusiedeln und dementspr. schlecht sieht es mit den arbeitsplaetzen aus. solche massnahmen verstaerken das ganze noch - ein absoluter schildbuergerstreich.
Und mit genau der gleichen Argumentation könnte man genauso einen Steuersatz von 0,01% als Zwangsenteignung bezeichnen!
Nein, das bestimmen wir alle (oder in diesem Falle alle Franzosen) - durch ihr gewähltes Parlament, das die Steuersätze und Grenzen festlegt. Wem das nicht passt, der soll politisch aktiv werden. Und sich bei Fahnenflucht nicht wundern, wenn ihm die Gesellschaft die Unterstützunug entzieht.
Und nur der Vollständigkeit halber: wir haben auch unsere Depardieus. Heißen Becker und Schuhmacher. Wenn's nach mir ginge, würden die bei jedem Besuch in Deutschland mit faulen Eiern beworfen werden.
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Instab Edit:
3 stellen gestrichen. bitte sachlich bleiben.
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Also bitte - ein wenig Emotionen sollten bei so einem Thema doch drin sein. Und "Das ist Bullshit" wird nur ein besonders engstirniger Mensch als persönliche Beleidigung ansehen - uns solche haben wir hier doch nicht, oder?
Last edited by mabuse; 07.01.13 at 14:05. Reason: wortwahl sachlich
ja logisch einfach inkonsequent
Die USA lässt keine zweifel offen bei "Steuerflüchtlingen" und zwar wird jeder Amerikaner der sich im Ausland befindet aufgefordert eine Einkommenssteuererklärung an die US Steuerbehörden ordnungsgemäß einzureichen damit die Steuerdifferenz eingebracht werden kann.
Des weiteren können die Höhe der amerikanischen Spitzensteuersatze aus den 30 bis 60
Jahren eine Aufklärung darüber geben in welcher Relation diese gegenwärtigen 75% stehen.
Während der Amtszeit der amerikanischen Präsidenten Roosevelt, Truman,Kennedy und Eisenhower wurden Steuersätze die zwischen 80 bis 95 Prozent lagen gezahlt..
Die spätere tendenzielle Entwicklung der Spitzensteuersätze unter den Präsidenten Johnson, Nixon, Ford und Carter führte zu einem Steuerspitzenwert von ca.70%...
Im übrigen ist diese Steuerform eine Einkommenssteuer und keine Vermögenssteuer
infolgedessen sind praktische Absetzmöglichkeiten zum abfedern in "Härtefällen" möglich.
Fazit. Dieser Prozess der Spitzensteuersätze in den USA und seine späteren Folgen haben definitiv keinerlei Landesweite Steuerflucht eingeläutet oder gar die amerikanische Ökonomie ruiniert.
Last edited by Se7Ven; 07.01.13 at 00:20.
Nosce Te Ipsum
jeder verdient durch andere.
das spielt überhaupt keine rolle und macht es nicht besser.Er verdient dennoch weir mehr als 99,9% seiner (zahlenden) Kunden.
nein, einfach der gleiche prozentuale satz für alle. das schöne an der prozentrechnung ist ja dass sie absolut fair ist.Na, dann leg du doch mal eine Grenze fest.
das speilt überhaupt keine rolle. wie kommt man überhaupt auf die idee dass alle gleich sein müssen?Selbst wenn die 75% ab dem ersten Euro zu zahlen wäre (was sie nicht sind!), würden immer noch 250.000 Euro von der ersten Million bleiben. Welcher normale Bürger kommt auch nur in die Nähe eines solchen Netto-Gehaltes?
nein, in frankreich wurden über viele jahre wirtschaftspolitisch nachhaltige fehler gemacht und dinge versäumt. bei bedarf genaür informieren.Die Probleme in Frankreich sind die gleichen wie überall sonst auf der Welt auch.
nein, je näher es an 100% kommt umso mehr trifft es zu.Und mit genau der gleichen Argumentation könnte man genauso einen Steürsatz von 0,01% als Zwangsenteignung bezeichnen!
vergleiche mit usa hinken da dort etliches anders lief und läuft als in frankreich.
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Von dieser prozentualen Erhöhung halte ich garnichts, denn es ist eben nicht absolut fair!
Siehe nur mal die jährlichen tariflichen Erhöhungen an, was bitte schön soll daran fair sein wenn einer mit einem Bruttogehalt von 3500 € ~4% mehr bekommt und einer mit einem Bruttogehalt von 10000€,
die Schere geht dadurch immer weiter auseinander und so ist es auch bei den Steuersätzen.
Gerecht wäre eine prozentuale Unterscheidung nach Einkommen bei der Steuer und bei den Gewerkschaften sollte man auch mal darüber nachdenken bzw. vom prozentualen weg und man eine Fixsumme von ~150 € taxiert, nur so könnte man langsam wieder zu sozialer Gerechtigkeit finden...
mfg
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
stop animal experiments, take child molesters - they like pain!
Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
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Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
Doch, das finde ich schon.
Wenn wir unsere gesellschaft nicht irgendwann zu Science-Fiction-Szenarien mit ein paar Hundert Superreichen an der Spitze und einem breiten Bodensatz an Arbeitssklaven entwickeln wollen, das sind solche Argumente Notwendig.
Und tu das nicht bedenklos als Unfug ab, erste Ansätze solcher Entwicklungen kann man bei uns bereits erkennen.
Ach.nein, einfach der gleiche prozentuale satz fuer alle. das schoene an der prozentrechnung ist ja dass sie absolut fair ist.
Bei der Sozialversicherung wollt ihr genaus das doch auch nicht - das ist doch das, was ich immer mit Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze fordere.
Sind sie doch gar nicht. Er hätte immer noch das 20-fache Einkommen eines normalen Menschen (unter der Vorraussetzung, das er eine Million verdient, wir wissen ja gar nicht, was letztendlich rumkommt). Aber wer sagt denn, das er (auf Kosten der anderen Steuerzahler) unbedingt das vierfache haben muss?das speilt ueberhaupt keine rolle. wie kommt man ueberhaupt auf die idee dass alle gleich sein muessen?
Das genügt nicht.nein, je naeher es an 100% kommt umso mehr trifft es zu.
wer Sprüche von Zwangsenteignung anbringt, der muss auch in der Lage sein, eine Grenze festzulegen. Der Staat braucht eine gewisse Menge Geld um funktionieren zu können, und wer Zwangsenteignung schreit, der muss auch sagen können, soviel ist okay.
Und bevor du jetzt was unbedachtes von dir gibst, bedenke, das jeder Euro, den die Spitzenverdiener dann weniger zahlen müssen, von irgendeinem anderen bezahlt werden müssen. Gerecht wären demnach 40% auf alles, ab dem ersten Euro? Ich seh einen uralten Berufszweig wieder boomen: Guilliotinenbauer.
vergleiche mit usa hinken da dort etliches anders lief und laeuft als in frankreich.[/QUOTE]
Wie die meisten Sachen verhalten sich im großen und ganzen Steuerzahler und Steuerflucht grob nach den Regeln eines Marktes. Gibt es Alternativen zu den hohen Steuern (andere Staatsbürgerschaft in diesem Fall, aber auch Steueroasen wie die Schweiz oder Singapur) werden diese je nach den Kosten/Nutzenfaktor gewählt. In diesem Fall sind die Risiken erwischt zu werden die Kosten.
D.h. aber auch dass sobald man durch viel zu hohe Steuern den Nutzen erhöht viele Leute die Steuern einfach nicht mehr in diesem Land zahlen, so dass es sich 1. nicht lohnt und 2. das Ganze zu ner rein populistischen Massnahme macht.
Grundsätzlich erscheint die gesamte Spitzensteuerproblematik eine sehr emotionale Angelegenheit und gerade bei diesem Thema sachlich objektiv zu bleiben eher eine schwierige Aufgabe zu sein.
Dennoch ist die Netiquette eine der minimal Voraussetzungen um eine qualitativ gehaltvolle Auseinandersetzung führen zu können und nicht abzurutschen in eine provokant persönlich beleidigende Diskussion....die keiner von uns wirklich will.
Zurück zum eigentlichen Thema..wie also einen für alle Bürger gerechten und fairen Spitzensteuersatz entwickeln um der Steuerflucht entgegenzuwirken?
Last edited by Se7Ven; 07.01.13 at 22:48.
Nosce Te Ipsum
ja, kann man so sehen. wobei die tendenz in den letzten 15 jahren in europa deutlich nach links geht was beführchtungen in dieser richtung eher zweitrangig macht.
wer ist "ihr"?Ach.
Bei der Sozialversicherung wollt ihr genaus das doch auch nicht
wieso auf kosten der anderen?wer sagt denn, das er (auf Kosten der anderen Steürzahler)
diese geplante regelung ist neu d.h. ein zusatz zu dem bisherigen was also bedutet dass personen die nicht "teilnehmen" auch kein defizit verursachen.
wie schon gesagt der punkt ist ein einheitlicher satz und wenn dieser "zu hoch" angesetzt wird kann man sicher sein dass alle die die jetzt wettern sich ganz schnell melden somit regelt sich die sache von selbst.Das genügt nicht.
wer Sprüche von Zwangsenteignung anbringt, der muss auch in der Lage sein, eine Grenze festzulegen. Der Staat braucht eine gewisse Menge Geld um funktionieren zu können, und wer Zwangsenteignung schreit, der muss auch sagen können, soviel ist okay.
ich glaube die gefahr ist bei anderen grösser :pfeifender smilie:bevor du jetzt was unbedachtes von dir gibst
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Vllt. bist du auch nur nach rechts gerückt?
Wobei Links und Rechts immer wieder für politische Zuordnungsprobleme sorgen:
Nutzt lieber ein 2D-Schema, welches die individuelle und die monetäre Freiheit bewertet.
Von den in der Zeit regierenden Parteien in Deutschland ist keine nach Links gerückt.
Sie regieren nur weit abseits der der Bevölkerungsmeinung und werden trotzdem wiedergewählt.
Wenn man sich andere Länder ansieht, dann hat meist nur die regierende Partei gewechselt - ebenso, wie es in Dtl. immer zwischen CDU und SPD der Fall war.
Mit Orban in Ungarn haben wir sogar einen rechtsextremen Regierungschef.
Italien hat aktuell eine Mitte-Regierung nach Berlusconi durchaus ein Linksruck.
In Großbritannien regieren mal wieder die Konservativen statt der Labour-Partei. (Auch wenn ich keine der großen Parteien in GB als Links einstufen würde)
Frankreich hat mal wieder die SP die Nase vorn - nach vielen Jahren Konservativer.
Die Gruppe der FDP-Wähler und Sympathisanten (ebenso, wie CDU/CSU-Wähler)
Falsch - da er noch weniger Steuern zahlt als früher, schadet er dem Staat.
Seine Bildung hat er gerne auf Staatskosten genossen - Gelder, die er zurückzahlen müsste.
Einheitliche Sätze sind Asozial und verstoßen gegen die allgemeine Deklaration der Menschenrechte.
Diese Besagt, dass jeder Mensch ein Recht auf Leben hat.
Die Lebensnotwendigen Kosten müssen also jedem Menschen ohne Gegenleistung zur Verfügung gestellt werden.
Einheitliche Steuersätze führen ohne Mindestlohn dazu, dass in grobem Maße elementare Menschenrechte verletzt werden.
Sagte der, der Beiträge seiner Diskussionsgegner zensierte und die der Partner auch bei groben Verstößen belässt.
@Se7Ven:
Man besteuere einfach die Abgabe des Passes mit 75% des Vermögens oberhalb 1Mio.
Schon flieht bei einem ebenso definierten Spitzensteuersatz keiner mehr.
(Das Eigentum wird den Verpflichtungen nach GG Art. 14 dem Wohle des Volkes zugeführt.)
mfg
v6ph1
Multibootsysteme einrichten
Apple: Da ist der Wurm drin.
Der Klügere gibt nach. Deshalb wird die Welt auch von Dummen regiert.
Das Volumen einer Pizza mit Radius z und Höhe a ist gleich Pi·z·z·a
Depardieu will jetzt auch Belgier werden
Nachdem Gérard Depardieu seinen neuen, russischen Pass persönlich bei Wladimir Putin abholte, erwägt der französiche Filmstar nun auch die belgische Staatbürgerschaft anzunehmen.
Quelle: Video - Multikultureller Filmstar: Depardieu will jetzt auch Belgier werden - Politik | STERN.DEHeute hier, Morgen da. Der frischgebackene russische Staatsbürger Gérard Depardieu fühlt sich zwar weiterhin als Franzose.
Dennoch spiele er mit dem Gedanken, auch die belgische Staatsbürgerschaft anzunehmen, verkündete der Schauspieler zuletzt in einem Fernseh-Interview. Kritiker werfen dem 64-Jährigen vor, er habe Frankreich wegen der geplanten Reichensteuer von 75 Prozent für Einkommen über eine Million Euro den Rücken gekehrt. Der konterte allerdings: "Wenn ich vor dem Finanzamt fliehen wollte, wie es in der französischen Presse heißt, hätte ich das schon vor langer Zeit tun können." Gerade erst hatte Depardieu den russischen Präsidenten Wladimir Putin in dessen Residenz in der Schwarzmeerstadt Sotschi besucht und seinen russischen Pass in Empfang genommen.
Ich glaube der Mann hat zuviel von dem "Zaubertrunk" der Gallier getrunken, mal sehen wo er noch überall so anheuert dass macht er wohl dann von den jeweiligen Steuersätzen abhängig.
Also wenn ich Franzosse wäre wäre dieser Kerl für mich gestorben und ich würde ihn keineswegs in irgendeiner Form unterstützen...
mfg
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
stop animal experiments, take child molesters - they like pain!
Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
Wie bitte?
Wo siehst du denn eine Linkswende? Ich sehe einen massiven Rechtsruck, seit die Bedrohung durch den Kommunismus nicht mehr existiert. Steuererleichterungen für Reiche (Hotelbesitzer), Veringerung des Spitzensteuersatzes, Vereinfachungen für Spekulations-Produkte an der Börse, mehr oder weniger systematisches Kaputtmachen der Sozialsysteme . . . und das wirkliche Schlimme daran ist, das die Übelsten dieser Änderungen von der SPD verbrochen wurden.
Man könnte fast auf den Gedanken kommen, Gerhard Schröder und Hans Eichel waren gar keine Sozialisten, sondern eingeschleuste Agenten der Konservativen.
Na, alle Besserverdienenden bzw. die, die hoffen, irgendwann mal dazuzugehören. Die, die sich aus den sozialen Systemen ausgeklinkt haben. Anwälte, Ärzte, Architektenwer ist "ihr"?
Halt alle, die nach einem Wegfall der Beitragbemessungsgrenze auf einmal wieder einzahlen müssten.
Na, ist doch klar:wieso auf kosten der anderen?
Der Staat braucht eine gewisse Menge Geld, um funktionieren zu können. Strassenbau, Unterhalt der Schulen, Gehälter für Polizisten und Lehrer und und und. Wenn wir jetzt mal die Verschwendungsdebatte beiseite lassen, ist das ein konstanter Bedarf pro Jahr oder Monat.
Wenn ein Gerad Depardieu 1 Mio verdient, würde er bei einem Steuersatz von 75% 750.000 zahlen (Progression mal außer acht gelassen). Ist ihm zuviel? Also setzen wir den Spitzensteuersatz auf 50% herunter. Damit fehlen dem Staat jetzt aber 250.000. Damit er auch weiterhin funktioniert, muss er das Geld woanders herholen. Und jetzt rate mal, wer diese Zeche bezahlt.
Die Frage ist jetzt, welches Verhältnis vorliegt. Wenn auf einen Gerad Depardieu 250.000 "normale Arbeiter" kommen, müsste jeder von denen 1 Euro mehr zahlen. Dann gäb's wohl keine Diskussion. Wenn aber auf einen Gerad Depardieu 250 "normale Arbeiter" kommen, dann muss jeder von denen 1000 Euro mehr zahlen - und das kann bei einigen von denen schon existenzbedrohend sein. Und ein Gerad Depardieu würde bei 50% Spitzensteuersatz wahrscheinlich immer noch "Zwangsenteignung" schreien . . .
Ähm.diese geplante regelung ist neu d.h. ein zusatz zu dem bisherigen was also bedutet dass personen die nicht "teilnehmen" auch kein defizit verursachen.
Irgendwie hab ich wohl was verpasst, zumindest kann ich diesem Satz keinen rechten Sinn entnehmen . . .
Das wird nicht funktionieren, bei einem einheitlichen Satz drückst du das Netto eines großen Teiles der Bevölkerung unter das Existenzminimum, weil dieser einheitliche Satz durch den Wegfall der großen Steuerbeträge der "oberen 10.000" (nicht wörtlich nehmen, k.A. wieviel das letztlich sind) drastisch höher liegen müsste als jetzt der Einstiegssatz.wie schon gesagt der punkt ist ein einheitlicher satz und wenn dieser "zu hoch" angesetzt wird kann man sicher sein dass alle die die jetzt wettern sich ganz schnell melden somit regelt sich die sache von selbst.
Glaub mir, die Progression gibt's nicht ohne Grund.
Man kann sich gerne über Steigung und Spitzenwert streiten, aber an die Progression grundsätzlich gehen zu wollen wird ein Fiasko.
Last edited by mabuse; 08.01.13 at 10:54.
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