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Thread: WhatsApp stopft Sicherheitsloch – und verlangt Abo-Gebühren

  1. #16

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    Quote Originally Posted by ghostfucker View Post
    naja, die gesetze sind anders, die 'standards' ensprechen allerdings bei vielen unternehmen den deutschen.
    Bitte, was?
    Der Standard in Amerika ist "Deine Daten gehören uns, wir machen damit, was wir wollen".
    Und AGBs sind "subject to change".

    Erschwerend kommt hinzu, das evtl. Klagen auch in Amerika am in den AGB's genannten Standorten geführt werden müssen. Darum steh ich ja beispielsweise FaceBook so ablehnend gegenüber. Wenn die Mist bauen, sind Klagen ausschließlich in Palo Alto, Kalifonien zulässig. Super Sache, das . . .

    es steht jedem frei vor einem kauf zu prüfen, ob die datenchutzbedingungen akzeptabel sind.
    Och Bitte, bleib doch mal bei der Realität.

    Die durchschnittliche AGB hat 3 bis 8 Seiten und ist so verfasst, das selbst ich als Teilzeit-Jurist mit entsprechender Ausbildung und Übung vieles drei- oder viermal lesen muss, um es zu begreifen. Und das jetzt auch noch auf amerikanisch?

    Auch wenn du in der Theorie recht hast, in der Praxis kannst du das vollkommen vergessen.
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  2. Who Said Thanks:

    v6ph1 (28.11.12)

  3. #17
    Quote Originally Posted by mabuse View Post
    Der Standard in Amerika ist "Deine Daten gehören uns, wir machen damit, was wir wollen".
    ist mir noch nicht begegnet. in den shops, in denen ich bisher eingekauft habe, wurden die datenschutzbestimmungen ausreichend geklärt. gut, meine erfarungen sind aufgrund der menge alles andere als repräsentativ. da wirst du mit deinen zahlreichen usa-einkäufen sicherlich mehr zu bieten haben ;-)

    Die durchschnittliche AGB hat 3 bis 8 Seiten und ist so verfasst, das selbst ich als Teilzeit-Jurist mit entsprechender Ausbildung und Übung vieles drei- oder viermal lesen muss, um es zu begreifen. Und das jetzt auch noch auf amerikanisch?
    ein problem, welches in allen ländern dieser welt besteht. aber scheinbar ist nach deiner logik eine englische-sprachige agb (die jemand nicht versteht) kritischer als eine deutsche.
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  4. #18

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    Quote Originally Posted by ghostfucker View Post
    ist mir noch nicht begegnet. in den shops, in denen ich bisher eingekauft habe, wurden die datenschutzbestimmungen ausreichend geklärt. gut, meine erfarungen sind aufgrund der menge alles andere als repräsentativ. da wirst du mit deinen zahlreichen usa-einkäufen sicherlich mehr zu bieten haben ;-)
    Hättest du da mal ein Beispiel?
    In den (wenigen) amerikanischen Shops, deren AGBs ich mir angesehen hatten, wurde über Datenschutz bzw. den Umgang mit meinen Kundendaten überhaupt mal gar kein Wort verloren. Wenn man Glück hat, konnte man den ansonsten unvermeidlichen Newsletter ablehnen.

    ein problem, welches in allen ländern dieser welt besteht. aber scheinbar ist nach deiner logik eine englische-sprachige agb (die jemand nicht versteht) kritischer als eine deutsche.
    Selbstverständlich. Wenn man schon in seiner Muttersprache nicht Juristereifest ist, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, das man das Kauderwelsch in einer Fremdsprache versteht?
    Nicht umsonst gibt es Rechtsanwälte, die auf Auslandsgeschäfte spezialisiert sind (incl. entsprechender Übersetzungen), und solche ziehen wir hier in der Firma grundsätzlich und immer zu Rate, wenn wir was im Ausland ein- oder verkaufen.
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  5. #19
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    Wenn man schon in seiner Muttersprache nicht Juristereifest ist, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, das man das Kauderwelsch in einer Fremdsprache versteht?
    die sprache hat rein garnichts mit dem datenschutz zu tun. du weichst zu sehr vom eigentlichen thema ab und legst eine englische agb (eines englischen shops) als nachteil aus...
    Last edited by ghostfucker; 03.12.12 at 03:49.
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