Ich weiß nicht mehr wer das gesagt hat, aber es kommt mir gerade in den Sinn:
Auch wenn ich jemanden für seine meinung abgrundtief Hasse und sie in keinem Belang teile, so würde ich doch mein Leben dafür opfern das er sie äußern darf.
Ich weiß nicht mehr wer das gesagt hat, aber es kommt mir gerade in den Sinn:
Auch wenn ich jemanden für seine meinung abgrundtief Hasse und sie in keinem Belang teile, so würde ich doch mein Leben dafür opfern das er sie äußern darf.
"I like waffles."
"Pardon, you like what?"
Die tun doch nix anderes!
Die demonstrieren nicht gegen einen Film von einem einzelnen Idioten, die demonstrieren gegen Amerkia und die westliche Welt als Ganzes!
Das ist richtig - aber wenn keine Rücksichtnahme und Toleranz zurückkommt, dann funktioniert das nicht.Nur mit Rücksichtnahme und Toleranz ist ein friedliches Zusammenleben auf Dauer möglich.
Da bin ich absolut deiner Meinung - aber das nicht das Geringste damit zu tun, das "Die Moslems" diesmal weit über das Ziel hinausgeschossen sind - und das sie keine Rücksichtnahme und Toleranz erwarten dürfen, wenn sie sie nicht umgekehrt auch geben wollen.Ich bin es Leid, dass immer wieder Idioten versuchen, Volksverhetzung als Meinungsfreiheit zu adeln.
Diese geistigen Brandstifter, wie den Filmproduzenten (+Unterstützer) oder jetzt wieder dieses Blatt "Charlie Hebdo" sollten in die Schranken gewiesen werden.
Es geht nicht darum, das sie sich nicht beleidigt fühlen sollen, das ist ihr gutes Recht und als gläubiger Moslem wäre ich wahrscheinlich genauso angepisst.
Es geht um die Heftigkeit der Reaktion. Für einen Film Botschaften angreifen und Häuder in Brand stecken? Die hamse doch wohl nicht mehr alle. Die Botschafter vor Ort ins jeweilige Ministerium zitieren und öffentlich Protest anmelden und dazu in Amerika eine Klage wegen Beleidigung anstrengen, das wäre eine angemessene Reaktion gewesen.
Solange die Reaktionen zeigen, die in keinerlei Verhältnis zur Tat bestehen (wie seinerzeit das "Todesurteil" gegen den Autor der satanischen Verse), solange werden die auch entsprechende Reaktionen unsererseits bekommen. Und wenn sich das aufschaukelt, wird irgendwann dann wirklich mal Mekka bombardiert.
Last edited by mabuse; 20.09.12 at 16:05.
Quelle: Pakistanischer Minister setzt Kopfgeld auf Mohammed-Filmmacher aus - SPIEGEL ONLINETausende Muslime haben friedlich gegen das verunglimpfende Mohammed-Video und Karikaturen des Propheten demonstriert. Ein pakistanischer Minister setzt dagegen auf Gewalt: Er verspricht demjenigen, der den Produzenten des Films tötet, 100.000 Dollar. Die Regierung distanziert sich.
Nicht das mich das jetzt noch groß verwundert aber von seiten eines Ministers solche Aussagen inkl. Kopfgeld lässt mich doch sehr zweifeln.
Aber das die Taliban nach Afghanistan nun in Pakistan ihr neues Zuhaue gefunden haben macht diese Aussage umso deutlicher. Tja wie soll man darauf reagieren...
mfg
Last edited by Snitlev; 23.09.12 at 02:08. Reason: wer das liest ist...
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
stop animal experiments, take child molesters - they like pain!
Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
Islamisten rufen zu Anschlägen in Deutschland auf
Quelle: Deutschland Kompakt II - Nachrichten Print - DIE WELT - Politik (Print DW) - DIE WELTIslamisten rufen wegen des umstrittenen Mohammed-Schmähvideos zu Mordanschlägen in Deutschland auf. Das geht aus einem Propagandaschreiben hervor, das vor einigen Tagen in islamistischen Internetforen auftauchte und der "Welt" vorliegt. In dem achtseitigen Dokument fordert ein deutscher Islamist namens "Abu Assad" seine Glaubensbrüder auf, als Rache für den islamfeindlichen, in den USA produzierten Film Attentate in Deutschland zu begehen. In dem Schreiben wird behauptet, der Schauspieler, der in dem Film den islamischen Propheten Mohammed spielt, sei ein Deutscher. "Übt Rache für den Gesandten", fordert der Verfasser der Drohschrift. "Lasst euer Ziel diesen deutschen Schauspieler dieses Filmes sein, der die Rolle unseres edlen Gesandten spielte. Die Pro-NRW, die unseren geliebten Propheten in Karikaturen belustigte. Und jene Politiker, welche die Genehmigung für das Zeigen dieser Karikatur guthießen und erlaubten. Und jene Mitbürger, die sie darin unterstützen, egal wer sie sind." Veröffentlicht wurde das Papier von der Globalen Islamischen Medienfront in einem islamistischen Internetforum, das auch Terrorgruppen wie al-Qaida nutzen. In Sicherheitskreisen ist der Mordaufruf nach "Welt"-Informationen seit einigen Tagen bekannt und wird sehr ernst genommen. Eine Sprecherin des Bundeskriminalamtes sagte der "Welt": "Die Verlautbarung ist dem BKA bekannt. Sie wird derzeit ausgewertet."
Im Radio war das noch krasser, dort sagte man das man den Deutschen bei lebendigen Leib den Hals aufschneiden und dieses filmen soll um es danach zu veröffentlichen, also ich kann nur meine Aussage wiederholen durch solche einzelnen kranken Wixxern wird der Islam in Deutschland weiter auf Intoleranz bzw. weitere Verachtung finden.
Hier sollten sich die normalen Muslime mal öffentlich dazu bekennen und sagen dass man diese Art von Extremismus ebenfalls verachtet, denn wer nichts sagt toleriert diese Probaganda solcher Extremisten die diese Religion "Islam" dazu ausnutzen um puren Hass auf alles westliche zu projekzieren...
mfg
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die aussage von obama trifft es ziemlich gut wie ich finde. ein auszug aus seiner UN-rede:
qülle: President Obama's speech to the UN general assemblyYet in 2012, at a time when anyone with a cell phone can spread offensive views around the world with the click of a button, the notion that we can control the flow of information is obsolete. The qüstion, then, is how we respond. And on this we must agree: there is no speech that justifies mindless violence.
There are no words that excuse the killing of innocents. There is no video that justifies an attack on an Embassy. There is no slander that provides an excuse for people to burn a restaurant in Lebanon, or destroy a school in Tunis, or cause death and destruction in Pakistan.
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Wut über Postkarten-Aktion in Köln gegen Islamismus
Quelle: Wut über Postkarten-Aktion in Köln gegen Islamismus | WAZ.deDie Verteilung von Postkarten in Köln, die Moslems vor dem Abdriften in den Islamismus warnen sollen, hat eine Welle der Empörung ausgelöst. Die Karten gehören zur umstrittenen "Vermisst"-Kampagne des Bundesinnenministers. Für Entrüstung sorgt besonders der Ort, an dem die Karten in Köln verteilt wurden.
Guntram Schneider kennt die Kölner Keupstraße gut. Hier, am Tatort eines Terroranschlags von Neonazis, hat der SPD-Politiker schon viele Gespräche mit Türken geführt, und er nennt sie „alteingesessene Bewohner des Stadtteils“. Was den NRW-Integrationsminister nun in Rage bringt, ist eine Aktion der Bundesregierung. Ausgerechnet hier, wo viele Opfer noch immer traumatisiert sind, lässt Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) kartonweise Postkarten verteilen – gegen die Radikalisierung junger Moslems.
Bundesweit werden die rund 600.000 Karten über eine Werbeagentur in zehn Städten verbreitet, darunter Duisburg, Solingen und Wuppertal. Doch nirgends sind die Reaktionen so empört wie in Köln. Dass Minister Friedrich dort vor dem Abdriften in den islamistischen Terror warnt, wo „rechtsterroristische Mörderbanden“ einen Anschlag auf Migranten verübt haben, „zeugt von Geschmacklosigkeit und politischem Unvermögen“, sagte Guntram Schneider dieser Zeitung.
Und schon lassen die ersten Gegenreaktionen nicht lange auf sich warten, wenn auch nicht direkt im Zusammenhang mit dieser Geschichte, aber ich denke dass es auch der Auslöser war.
Das es ebenso dumm und unbedacht ist ist meine Meinung aber sie zeigt Wirkung und könnte weiter den Hass/Intoleranz zwischen Christen und Moslems verschärfen...
mfg
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