Bereits Anfang Juni hatte Microsoft für den 16. Juli 2012 zu einem "exclusive in-person media event" geladen. Der Gegenstand der Präsentation blieb bis zu Schluß geheim, jedenfalls offiziell. In der vergangenen Woche mehrten sich allerdings bereits die Hinweise, dass es diesmal um Microsoft Office gehen würde. Und so war es dann auch.

Das Büropaket sei "eines der aufregendsten Produkte" aus seinem Hause, sagte Steve Ballmer zum Auftakt der Vorstellung in San Francisco, wenn es auch normalerweise nicht so sehr in den Nachrichten gefeiert würde. Überhaupt seien es "aufregende Zeiten" bei Microsoft, meinte Ballmer weiter. Er begann die Präsentation mit einer Aufzählung bereits bekannter Neuigkeiten, die von Windows 8 bis zur neuen Version der Suchmaschine Bing reichte und bemerkte zwischendrin selbstbewußt, "wir haben auch ein paar Firmen gekauft". Alle genannten Neuerungen und Aktivitäten zu einem großen Ganzen zu verbinden, diese schwierige Aufgabe sollte offenbar das neue Office leisten, das Ballmer als Flaggschiff und als wichtigste Anwendung für die meisten Microsoft-Kunden bezeichnete. Allerdings schränkte er ein: Thema der Vorstellung werde "Office as a Service" sein, also die unter dem Namen "Office 365" eingeführte Web-Variante von Word, Excel, PowerPoint und Co.
Quelle: heise online | Microsoft-Chefsache: Steve Ballmer stellt das neue Office vor

Wer's brauchen kann?

Für mich und der Großteil der normalen Office Anwender reicht von Office 2003, 2007 od. 2010 komplett aus.

Die einzigste wirkliche Neuerung die ich persönlich als priv.Outlook Anwender interessant finde ist das Skype nun in Outlook integriert ist.

mfg