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Thread: Designkonzept für einen (Heim)Server

  1. #46

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    160€ *hust*

    hab mir ne 2-bay für ~80€ geholt >klick<
    festplatten muss ik ooch noch kaufen
    aktuelle 2TB staten bei 100€ und ich brauch 2

    d.h. ich bin schon jetzt mit 280€ dabei
    und die esata-expresscard um die 25€ schon bin ich bei über 300€ für die hardware
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  2. #47
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    Quote Originally Posted by aaaaab View Post
    über 300€ für die hardware
    was hast du dir vorgestellt. ein server für nen "fuffi"?
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  3. #48
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    Quote Originally Posted by Instab View Post
    was hast du dir vorgestellt. ein server fuer nen "fuffi"?
    die gibts, allerdings nur in Indien

    mfg

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  4. #49

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    Hmm.

    Mal ganz ketzerisch gefragt: Soll das ein "Übungsserver" werden oder hast du bestimmte Anwendungen im Auge?

    Ich installier gerade die PopcornHour für meinen Chef.
    Und im Gegensatz zu meiner, die übers Netzwerk abspielt, soll die mit einer internen 2 TB-Platte laufen (ich will meinen Chef ja nicht überfordern ).

    Und ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt von den Möglichkeiten, die das Kästchen mit einer internen Platte bietet.
    Neben Samba-, NFS- und NTP-Server hat das Ding auch gleich einen UPnP-Media- und myHome-Server an Bord, dazu einen Torrent und einen Usenet-Client. Ich fütter das Kästchen gerade ganz ordinär über das Windows-Netzwerk, läuft tadellos.

    Also, wenn's wirklich "nur" ein Datenserver sein soll, dann halte ich sowas in Anbetracht des Zusatz-Nutzens (erstklassiger VideoPlayer mit mkv/h264 und Untertitelunterstützung in FullHD und simpelster, frauenkompatibler Bedienung) und des geringen Stromverbrauchs (8 Watt plus Platte) wirklich für eine erwägenswerte Möglichkeit.

    Läuft übrigends auch unter Linux
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    Snitlev (18.03.12)

  6. #50

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    naja das teuerste sin die terrabeyte platten...
    hab hier noch 2 alte 320er rumliegen.
    werd diese erstmal nutzen/füllen.
    man kann ja später noch für den selben preis höhere kapazitäten kaufen...

    und wie hundert mal erwähnt wird es primär erstmal mit cloud-diensten laufen, das braucht kaum speicher
    nur der multimedia teil wird irgendwann den speicherbedarf explodieren lassen... ^^
    Last edited by aaaaab; 18.03.12 at 14:21.
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  7. #51
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    auch wenn ich leicht abschweife vom Topic, so könnte es auch von Vorteil sein das gerade Linux seinen neuen Kernel 3.3 freigegeben hat, damit soll:

    Software-RAIDs unterstützten jetzt Hot Replace, sodass nach dem Austausch einer Platte kein Rebuild-Lauf mehr nötig ist. Auch der RAID-Support in Btrfs wurde verbessert. Das Netzwerk-Subsystem erhielt einige neue Funktionen und Erweiterungen, darunter einen virtuellen Switch, der auf den Layern 2, 3 oder 4 arbeiten kann. Linux 3.3 bietet bereits Basis-Unterstützung für das neue ACPI 5.0.
    Quelle: heise online | Linux-Kernel 3.3 freigegeben

    Die Neuerungen von Linux 3.3 | heise open

    Da dein Conzept ja auf Linux inkl. einer Software-Raid ausgelegt sein wird, könnte dieser neue Kernel behilflich sein...

    mfg

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    v6ph1 (19.03.12)

  9. #52

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    wo wir dann bei der frage des dateisystems sind.

    - was ist gut für /(root)
    - was ist gut für /home
    - und was kommt aufs RAID rauf?
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  10. #53
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    Quote Originally Posted by aaaaab View Post
    - was ist gut für /(root)
    Was ganz normales: ext4 als Beispiel. - Je nach Software-Ausstattung reichen 20GB. - dafür evtl. ne kleine SSD nehmen
    Quote Originally Posted by aaaaab View Post
    - was ist gut für /home
    Kommt auf die Datenmengen drauf an - ext4 (bis 16TiB) oder wenns mehr werden kann: btrfs (wobei man dem auch noch etwas zeit zum reifen geben sollte).
    Quote Originally Posted by aaaaab View Post
    - und was kommt aufs RAID rauf?
    /home - Ob man nun erst das RAID bastelt und dann die Partition darauf setzt oder ein Dateisysteminternes RAID (wie bei btrfs) nutzt, ist jedem selbst überlassen.

    Noch eine kleine Anmerkung zu btrfs:
    Das System ist noch nicht ausgereift - es fehlen auch einige Punkte, auch sind Datenverluste bei Stromausfall und Abstürzen möglich.
    Sonst gibt es aber interessante Dinge:
    Btrfs arbeitet als Journaling-File-System: Es können auf Grund der Transaktionen im Prinzip keine Daten verloren gehen. (CoW wird auch genutzt)
    RAID-level können Dateispezifisch festgelegt werden. (also 1 Ordner AID0, 1 Ordner RAID1, 1 weiterer mit RAID5 - und das alles im selben System!)
    Intern werden AID0 und RAID1 untersützt, die RAID5-Unterstützung ist in Arbeit.
    Aktuell noch nicht verfügbar sind Dinge, wie ein Dateisystemcheck.

    mfg
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  11. #54

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    wenn ext4 für raid reicht, dann stört mich ein rebuild nicht.
    bei raid1 sollte das doch schnell gehen.
    mir ist nur hot plug und journaling wichtig

    1#
    wenn ich später n mail & web server drauf packe,
    dann darf ich mich noch mit /var beschäftigen

    übrigens habe ich immer gelesen das ein verzeichnis
    ( /home /var & co. ) eine partition bekommen.

    2#
    wie kann ich 2 oder mehr verzeichnisse auf eine partition setzen?

    p.s.
    3#
    swap kann man auch aufs raid packen?
    stört sich das system nicht wenn es mal weg ist.

    p.p.s.
    4#
    eigendlich ist in meinen augen linux ganz schön "fragmentiert"
    wichtige dateien liegen im dateisystem verstreut,
    da kann man doch gleich alles aufs raid packen...
    Last edited by aaaaab; 20.03.12 at 05:40.
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  12. #55
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    von ext4 muss ich abraten. bei allem was auf debian basiert sollte für die root partition ext3 verwendet werden. ansonsten wenn möglich immer xfs.

    was die pfade angeht: vergiss /home. klare, direkte strukturen sind immer die beste wahl. z.b. hast du ein raid für daten mounte es als /raid oder /daten. kein grund sich in irgendwelchen unterordnern zu verzetteln.

    systemrelevante dinge sollten grundsätzlich nicht auf sekundäre mounts (z.b. /raid) angewiesen sein sodass das system unabhängig arbeiten kann wenn jene nicht verfügbar sein sollten.
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  13. #56

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    ich bin verwirrt, ich brauche ne zweite meinung

    mein gedanke war der, wenn ich alles aud die raidplatten packe, dann währ mein server ultra mobiel und könnte ihn quasi an jeder maschiene betreiben...

    backups kommen dann halt zusätzlich noch auf die gerade laufende maschine...
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  14. #57
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    Quote Originally Posted by aaaaab View Post
    ich bin verwirrt, ich brauche ne zweite meinung

    mein gedanke war der, wenn ich alles aud die raidplatten packe, dann währ mein server ultra mobiel und könnte ihn quasi an jeder maschiene betreiben...
    das kannst du mit oder ohne raid.
    du kannst natürlich auch alles auf dem raid machen wobei ich dann trotzdem eine extra ext3 root partition nutzen würde.
    normalerweise ist es besser wenn die systemdaten und der rest (was du auch immer dort ablegen willst) getrennt sind. z.b.:

    normale platte:
    /, ext3, 20gb
    swap, 5gb

    raid:
    /daten, xfs, volle grösse

    die normale platte wäre fürs system und kann in bestimmten abständen auf externe medien auf verschiedene arten gesichert werden. diese sollten nur für den sicherungsvorgang in betrieb und in der nähe des servers sein.
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  15. #58

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    kann man die Verzögerte Belegung von XFS auch ausschalten?

    wie soll ich dann aus deiner sicht /raid nutzen?
    darf ich dann jedes programm was ich einrichte auf dieses verzeichnis umbiegen?

    ich glaube das ganze system aufs raid zu packen währe eine einfachere lösung,
    aber ich würde gern das grundsystem vom rest abgrenzen... ist das noch verstaubtes windows-denken?
    Last edited by aaaaab; 21.03.12 at 18:51.
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  16. #59
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    Quote Originally Posted by aaaaab View Post
    kann man die Verzögerte Belegung von XFS auch ausschalten?
    das hat gute gründe. warum willst du es nicht haben?

    wie soll ich dann aus deiner sicht /raid nutzen?
    mit daten, was immer du auf dem server haben willst. filme/musik/sonstiges, datenbank ... was auch immer

    darf ich dann jedes programm was ich einrichte auf dieses verzeichnis umbiegen?
    das ist ganz verschieden. systemprogramme sollten nicht auf das raid angewiesen sein.
    andere kann man natürlich dort ablegen. oder auch nur teile. ganz wie es einem gefällt.

    ich glaube das ganze system aufs raid zu packen währe eine einfachere lösung,
    aber ich würde gern das grundsystem vom rest abgrenzen... ist das noch verstaubtes windows-denken?
    hehe, ne, das ist okay.
    die idee hinter meinem vorschlag ist dass es flexibel bleibt. wenn alles auf dem raid liegt steht und fällt auch alles mit dem raid. sei es kompatibilität, defekte oder anderes.

    aber wenn du es so haben willst kannst du z.b. 3 partitionen machen: root, swap und den rest für daten.
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  17. #60

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    jo so hab ichs mir gedacht...
    das raid als "portabler" server

    die backups sollte man eh streuen...
    vielleicht hau ik dafür ne alte usbplatte ran die wöchendlich mal anspringt...

    ---------- Post added at 19:21 ---------- Previous post was at 18:55 ----------

    wegen xfs, eigendlich sagt mir btrsf voll zu,
    aber leider wird es für den produktiveinsatz noch nicht empfohlen.

    wiki auszug zu xfs
    XFS fügt Transaktionen auf dem Dateisystem jedoch asynchron (der Dateisystem-Treiber arbeitet blockierungsfrei) zum Journal hinzu. Dadurch können Operationen schneller durchgeführt werden als auf vergleichbaren Systemen, im Falle einer Störung (Stromausfall) können aber einige Eintragungen im Journal fehlen.
    ich brauch etwas was gegen stromausfall optimirt ist,
    mit nullen aufgefüllte daten will ich nicht, da ist mir eine ältere datei lieber...


    p.s. es ist grad schwirig auf meinem android die quellen zu prüfen, kann sein das ich was überlesen habe

    ich brauch ein datei-jornal-dateisystem, das mir im schadenfall die daten "schützt"
    d.h. lieber alte dateien statt mit nullen aufgefüllte...


    p.p.s. reiser4 hab ich mir auch mal angeschaut,
    mit dem kozept des wandernen jornal wäre es auch nicht schlecht.
    aber auch hier soll es nicht ganz fertig sein, zukunfsbedenken gibt es auch...
    alle schauen irgendwie nur auf btrfs >:-(
    Last edited by aaaaab; 22.03.12 at 19:28.
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