Multibootsysteme einrichten
Apple: Da ist der Wurm drin.
Der Klügere gibt nach. Deshalb wird die Welt auch von Dummen regiert.
Das Volumen einer Pizza mit Radius z und Höhe a ist gleich Pi·z·z·a
hab mir schon fast gedacht das die soft-logik da zwischen funkt.
Software-Raids sind nicht das Gelbe vom Ei.
Der CPU hat die ganze Raid-Logik zu erledigen, ist das System software-seitig im Sack ist es der Raid auch meist.
NAS-Boxen mit Raid können das oft ganz passabel, richtig schön wird es dann bei Echten Raidcontrollern mit eigenem Prozessor, ich hab z.B. einen 3Ware 9550SX, der läuft wie Butter. Raid 5 ist immer schön, guter Hybrid zwischen Redundanz und Performance, braucht eben mind. 4 oder 5 Platten um wirklich Effektiv zu sein.
"I like waffles."
"Pardon, you like what?"
Bei den von aaaaab angedachten AID0 und RAID1 ist die Logik so simpel, dass keine nennenswerte Leistung verloren geht:
AID0: Schreibe die Datenblöcke abwechselnd.
RAID1: Schreibe alles auf beide Platten.
Leider sind die Controller auch recht teuer und abgesehen vom Atom wird ein RAID nicht abgebremst.
Zudem kommt noch ein weiteres Problem hinzu: Wenn der Controller kaputt geht, benötigt man einen baugleichen - und das ist nach 5-10Jahren dann unmöglich, also sind die Daten verloren.
Eigentlich sollte man eher RAID6 und Platten von verschiedenen Herstellern nehmen.
Bei gleichen Platten treten bei gleicher Belastung auch die Ausfälle nahezu zeitgleich ein. Insbesondere der Rebuild eines RAID5 hat dann zu einem zweiten Ausfall geführt.
Ganz extrem wäre dann noch RAID-TP u.ä. - die sind aber herstellerspezifisch.
mfg
v6ph1
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genau das ist der haken bei hardware raids. die controller sollte man in bestimmten abständen austauschen und dazu muss man die daten kuzzeitig komplett auslagern
ein ganz wichtiger punkt und ein echter klassiker. dieser fehler passiert so oft und qür durch alle ebenenPlatten von verschiedenen Herstellern nehmen.
Bei gleichen Platten treten bei gleicher Belastung auch die Ausfälle nahezu zeitgleich ein. Insbesondere der Rebuild eines RAID5 hat dann zu einem zweiten Ausfall geführt.
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Nein.
Software Raid (0 und 1) sind das einzig wahre. Die CPU-Belastung geht dabei gegen Null und du bist nicht von einem Controllertyp abhängig.
Und gerade bei NAS-Boxen hast du nicht die geringste Ahnung, was die als Controller verbauen und wie schnell die ihre Boards ändern. Ich hab's schon erlebt, das Asus bei dem gleichen Board, aber verschiedenen Revisionständen verschiedene Controller verbaut hat.
Und im Fall der Fälle (eines richtigen Defektes) will man wohl kaum seine Zeit damit verbraten, auf eBay nach einem passenden Uralt-Controller zu suchen, sondern würde lieber einen neuen, leistungsfähigeren kaufen.
Raid mit Hardware-Controller nur, wenn man sich den Griff ins obere Regalbrett (= Adaptec) leisten kann.
Raid 5 in Software kann man dagegen - zumindest bei einem größeren - leider völlig vergessen. Ich hab vor Jahren versucht, ein Raid 5 aus acht Platten auszubauen. Theoretisch hätte die Leistung eines solchen Verbundes weit über 500 MB/s liegen sollen, real hab ich sagenhafte 6-8 MB/s damit erzielt. Raid 5 ist nur mit einem Hardware-Controller möglich, und dabei muss man aufpassen, denn auch hier gibt es Billig-Varianten, die die rechenintensiven XOR-Verknüpfungen der CPU aufhalsen. Und ein vollwertiger Raid5-Controller mit eigener XOR-Engine und Speicher liegt preislich höher als ein vollständiger Computer. Ist halt kein Massenprodukt.
Bei den heutigen "Innovations"-Zyklen würd ich schon nach einem Jahr keine Wetten mehr annehmen. Also, im Consumer-Bereich, bei Adaptec sieht das anders aus.
Das wiederum würd ich nicht so verbissen sehen. Die Lebensdauer aktueller Platten liegt weit über dem Zeitraum, in der sie kapazitäts- und Leistungssmäßig akzeptabel sind. Die ollen 120er Platten, mit denen der olle Server vor sieben oder acht Jahren ausgerüstet wurden, und die vor drei Jahren gegen TB ausgewechselt wurden, tun heute noch zuverlässig ihren Dienst als Sekundärplatten in den Videomaschinen.Bei gleichen Platten treten bei gleicher Belastung auch die Ausfälle nahezu zeitgleich ein.
Verschiedene Hersteller wird bei einem großen Raid 5 dann eh ein Problem - gibt ja nur noch Drei . . .
danke an alle für euer wissen,
jetzt gehts ans zeichenbrett.
mal kuckenschauen was der geldbeutel hergibt.
all zu geitzig sollte man dann auch wieder nicht sein,
soll ja seine 7 jahre halten, bis es 20 TB platten gibt
ich hoffe mal das du uns an deiner "Zeichnung" teilhaben lässt und uns letztendlich deine Lösung hier präsentierst
mfg
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
stop animal experiments, take child molesters - they like pain!
Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
naja viel wird nicht sein,
der server wächtst erst mit seinen aufgaben
lappy + usb-3.0 expresscard54 + externes 2 platten gehäuse + 2x 2TB soft-raid1
per 100MBit LAN an die fritzbox.
erstmal will der server eingerichtet und getestet werden
und du weist ja ich habe kaum zeit... ^^
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öhm... joar... ein bischen...
aber die fritzbox hat ja auch nur 100MBit
und die clienten hängen auch nur per wlan (g/n) dran
und eh ich die fritzbox ersetze muss das VDSL 20€/Monat kosten...
hab mir eh überlegt ob ich nicht voher ein billigen 1GBit-switch nachschalte
wenn mein eSata multiport unterstützt werd ich mir es nochmal überlegen,
dann kann ich für den expresscard54 schacht ne schnellere netzwerkkarte besorgen...
aber erstmal ne "android-cloud" auf die beine stellen... oberste priorität...
wie gesagt das wird mein erster server, der wird noch viele ecken und kanten haben,
aber bis zum ersten aufrüsten/ersetzen wird genug zeit vergehen...
---------- Post added at 20:52 ---------- Previous post was at 18:01 ----------
ok, ein kleines dilemma habe ich noch.
ich weis nicht was besser ist,
entweder die raidbox per USB3.0 anschließen,
oder per eSATA anbinden.
eSATA soll angeblich stabiler sein als USB.
meinung? erfahrung?
Das reicht schon um die Geschwindigkeit zu den per LAN-Kabel angeschlossenen Geräten zu erhöhen.
Im internen Netz hab ich überall 1GBit/s - der Router ist die Ausnahme mit 100MBit/s.
eSATA nehmen - da entfällt eine weitere Protokoll-Umwandlung.
Zudem wird AHCI, NCQ und SMART unterstützt.
Von der Stabilität hab ich bisher weder bei (e)SATA noch bei USB3 negative Erfahrungen gemacht - bei ordentlichen Treibern läuft es immer.
Unter Linux ist der USB3.0-Support noch recht frisch (das dürfte im Kernel von Debian6 noch nicht drin sein).
Daher bleibt eSATA die bessere Alternative.
mfg
v6ph1
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dann werd ich mir noch ne multiport-esata expresscard kaufen,
denn ich glaube nicht das mein billig lappy das kann...
ich kann es ja noch vorher testen,
wenn es aber nicht klappt,
dann muss ich warten und mich kuzfristig mit usb2 behelfen...
voll der abf*ck es gibt keine raidboxen mit usb3&esata
immer nur 2.0 *kotz*
verstehe ich dich falsch oder hast du nicht genauer geschaut?
Sharkoon 5-Bay RAID Box, eSATA/USB 3.0
Sharkoon 5-Bay RAID Box, eSATA/USB 3.0 (4044951011353) | Geizhals.at Deutschland
oder [User-Review] Sharkoon 5-Raid Bay (esata/usb3)
mfg
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