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Thread: Haywire

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    Haywire

    Kinostart: 8. März 2012 (1h 32min)
    Regie: Steven Soderbergh
    Mit: Gina Carano, Channing Tatum, Michael Fassbender mehr
    Genre: Thriller, Action
    Nationalität: USA
    Filmstarts: 4,0 von 5

    Inhaltsangabe & Details
    FSK ab 12 freigegeben

    Mallory Kane (Gina Carano) ist eine perfekt ausgebildete Geheimagentin der Regierung, die Aufträge in den schmutzigsten Ecken der Welt erfüllt. Sie wird geschickt, wenn die Regierung einen Job erledigt haben will, von dem niemand wissen soll. Doch nachdem sie einen chinesischen Journalisten befreit hat, wird sie von einem Vertrauten aus ihrer unmittelbaren Umgebung hereingelegt, zurückgelassen und zu allem Überfluss zum Ziel einer Reihe von Profikillern, die alles über sie wissen. Ihre einzige Chance zu Überleben ist herauszufinden, warum sie hintergangen wurde. Doch als das Chaos immer mehr zunimmt und alle Dinge drunter und drüber gehen, erkennt Mallory, dass sie sterben wird, wenn sie es nicht schafft, den Spieß umzudrehen und ihrem Widersacher Feuer und dem Hintern zu machen.
    Quelle: Haywire - Film 2011 - FILMSTARTS.de

    Kritik:

    Regisseur Steven Soderbergh ist ein Wandler zwischen den Welten. Egal ob Blockbuster- („Ocean's Eleven"), Arthouse- („The Good German"), Independent- („Sex, Lügen und Video") oder Experimental-Kino („Bubble"), es gibt kaum einen zweiten Filmemacher, der so konsequent zwischen den Genres und Budgetklassen hin und her springt wie der Oscar-Preisträger (für „Traffic - Die Macht des Kartells"). Diese Begeisterungsfähigkeit für Neues zeigt sich auch bei seinem aktuellen Projekt „Haywire", das auf dem Papier wie ein simpler Action-Reißer wirkt, wozu auch die Wahl einer Ex-Mixed-Martial-Arts-Fighterin ohne nennenswerte Schauspielerfahrung als Protagonistin auf den ersten Blick passt. Aber Soderbergh engagierte dazu für die Nebenrollen hochkarätige Stars wie Michael Fassbender oder Ewan McGregor und rundete das Ganze mit einer stilbewussten Inszenierung ab, wie man sie vielleicht von einem Oscar-Kandidaten, aber ganz sicher nicht von einem Prügelfilm erwarten würde. Deshalb ist „Haywire" aber noch lange kein angestrengt auf „anders" getrimmter Kunstquatsch, sondern überzeugt trotz (oder gerade wegen?) seiner ungewöhnlichen Zutaten als kurzweilige Action-Unterhaltung mit einer saucoolen Protagonistin, die den Kerlen um sich herum endlich einmal glaubhaft den Hintern versohlt.
    Quelle: Die Filmstarts-Kritik zu Haywire



    Scheint ein guter Film zu sein...

    mfg

    Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall



    stop animal experiments, take child molesters - they like pain!


    Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
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  2. #2
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    Schlagende Argumente für die Quote

    Keine Actionheldin ist derzeit so überzeugend wie Gina Carano. Und ein wunderbar lupenreiner, hochgetakteter Thriller ist Steven Soderberghs "Haywire" auch noch

    Eine Actionheldin, die aus sich selbst heraus, ohne Mann, ohne Opfer-Prämisse, einfach die Leinwandwelt zerlegt, muss man lange suchen. Lara Croft ist ganz nett, aber nicht nur äußerlich eine sexistische Männerfantasie. Genauso wie die "Drei Engel für Charlie" oder Milla Jovovich in der "Resident Evil"-Reihe. Die Braut in "Kill Bill", "Thelma und Louise", sogar "Catwoman" sind Opfer. Und für sie alle gilt, dass sie kuschen, sobald der richtige Mann um die Ecke kommt. Darüber gibt es sogar schon eine wissenschaftliche Studie. Doch nun, pünktlich zum Weltfrauentag, kommt Steven Soderberghs "Haywire" in die Kinos. Und Charles Bronson hat seine Meisterin gefunden.
    Mallory Kane (Gina Carano) ist "freie Mitarbeiterin" der amerikanischen Regierung und erledigt mit ihrem Team endeffektiv verdeckte Operationen - von der Geiselbefreiung über Spionage bis zum Auftragsmord. Bis sie eines Tages erfährt, dass ihr eigener Boss sie verraten hat. Da dreht sie den Spieß um und rechnet ab. So effektiv, wie sie es eben gelernt hat.
    Quelle: Zum Filmstart von "Haywire": Schlagende Argumente für die Quote - Kultur | STERN.DE

    Erinnert mich ein wenig an Cynthia Rothrock - Wikipedia, the free encyclopedia siehe auch: Cynthia Rothrock

    Eine geile Fighterin Gina Carano sie kam über Muay Thai zum MMA und bringt dadurch die Szenen realisticher rüber.

    mfg
    Last edited by Snitlev; 08.03.12 at 20:02.

    Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall



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    Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
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