Das wäre zwar der falsche Grund, aber die richtige Entscheidung!
Gauck ist nicht überparteilich, neutral und integrierend, wie es ein Bundespräsident sein sollte.
Schon der Begriff Freiheitskämpfer ist ein wahrer Hohn!
IM "Larve" hatte schon vor der Wende ein Westauto und durfte in den Westen reisen.
Als er nach der Wende als Großinquisitor tätig war, sind in seiner Behörde einige Akten "verloren" gegangen - neben seiner eigenen auch die seiner CDU-Freunde.
Seine Einstellung zur Vorratsdatenspeicherung ist auch nicht gerade freiheitlich:
Das ist etwa so, als wenn jemand behauptet, dass Schnapps alkoholfrei ist.
Zu Wikileaks gibt es auch noch ein passendes Zitat, welches "Freiheitskämpfer" Gauck entlarvt:
Und wieder eine eindeutige Parteinahme für die Unterdrücker - diesmal die US-Armee.
(
Der Staat darf nicht zum Spitzel werden - Geheimdokumente - derStandard.at )
Da braucht man die Meinung zu Occupy garnicht noch hören.
Dass Gauck noch dazu Mitglied in dubiosen Vereinen, wie der Atlantik-Brücke (Politiker, der der USA in den Hintern kriechen), ist, schafft nicht gerade vertrauen in einen vernünftigen Präsidenten.
Zusätzlich befürwortete er auch den Afghanistan-Krieg und den Irak-Krieg. - Im Gegensatz zur großen Mehrheit der Bevölkerung.
mfg
v6ph1
PS: Das sollte reichen - gibt natürlich noch dutzendeweise weiteres belastendes Material, wie ein Party-Bild mit Maschmeyer.
PPS: Seine Freundin ist übrigens Politik-Journalistin - und wie das so unter Kollegen ist, belastet man sich da ungern gegenseitig.
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