Virenschutz und Firewall genügen nicht: In seinen neuen Sicherheitsempfehlungen fordert das BSI Computer-Nutzer zu größerer Sorgfalt auf - und lobt den Google-Browser Chrome.
Quelle: Internet-Sicherheit - BSI empfiehlt Festplatten-Zerstörung für Datenlöschung - Digital - sueddeutsche.deDie Absicherung des eigenen PCs gegen Risiken aus dem Internet erschöpft sich nicht im Virenschutz und einer Firewall: Das Sicherheitsdenken sollte bereits beim PC-Kauf einsetzen und sich bis zur Entsorgung des Geräts erstrecken, empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn. "Mit wenigen Maßnahmen können PCs unter einem aktuellen Microsoft Windows so abgesichert werden, dass eine weitgehend sichere Nutzung von Dienstleistungen über das Internet möglich ist", heißt es in einer Zusammenstellung von konkreten Empfehlungen.
Anlass ist der "Safer Internet Day", der am kommenden Dienstag (7. Februar) das öffentliche Bewusstsein für Risiken aus dem Netz schärfen will. Beim Computerkauf solle man auf möglichst aktuelle Hardware mit der jeweils neuesten Version des Betriebssystems achten.
Das ist derzeit Windows 7, voraussichtlich im Herbst soll Windows 8 erscheinen. Die BSI-Experten raten zu einem 64-Bit-Prozessor, weil nur so spezielle, von Microsoft bereitgestellte Sicherheitsmechanismen genutzt werden könnten. Die beim Kauf bereits vorinstallierte, aber nicht benötigte Software sollte deinstalliert werden. Für einen hinreichenden Schutz gegen Schadprogramme reichten kostenlose Virenschutzprogramme aus, erklärt das BSI und weist dabei auf entsprechende Angebote hin.
Naja unabhängig jetzt von dieser These, aber wenn bei mir bisher eine Festplatte den Geist aufgegeben hat, habe ich immer den einfachsten Weg gesucht, ohne irgendwelche Software Experimente.
Einfach den Hammer genommen und die Festplatte kaputt geschlagen und ab in den Müll, fertig...
mfg
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