Wie das Online-Magazin Ars Technica berichtet, erscheint das erste Service Pack für Windows Vista am 18. März. Bis zu diesem Zeitpunkt haben die Microsoft-Entwickler noch alle Hände voll zu tun. Denn auf der Aufgabenliste steht nicht nur das Stopfen von Sicherheitslöchern, auch Raubkopierer sollen ausgesperrt werden.
Neue Nerv-Strategie

Wie aus dem Blog-Eintrag eines Microsoft-Mitarbeiters hervorgeht, arbeiten die Redmonder an einer Generalüberholung der Windows-Echtheitsprüfung "Windows Genuine Advantage". Demnach werden alle einfachen Registrierungsverweigerer Opfer einer neuen Nerv-Strategie von Vista: Wer die Aktivierung verschiebt, kann das Betriebssystem nutzen, doch einmal eingestellte Desktop-Hintergründe werden auf Basis stündlicher Überprüfung durch ein tristes Schwarz ersetzt. Gleichzeitig springt ein Hinweisfenster von der Startleiste auf, das den Nutzer darüber informiert, dass noch keine Aktivierung vorgenommen wurde....


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