Erik Demaine, ein Informatiker am renommierten Forschungsinstitut MIT in Boston, ist es gelungen, einen Algorithmus zu entwickeln, mit dem Zauberwürfel einer beliebigen Größe mit einer vorhersagbaren Zahl an Zügen gelöst werden können. Das berichtete das Wissenschaftsmagazin 'New Scientist'.
Das Problem liegt darin, in dem Computer-Programm eine Strategie umzusetzen, die nicht auf dem Zufallsprinzip beruht. Einen herkömmlichen Zauberwürfel mit 3 x 3 x 3 Feldern kann man durchaus noch lösen, in dem man alle denkbaren Züge durchprobiert. Schon dies erfordert eine größere Rechenleistung. Allerdings geht dies nicht bei größeren Würfeln.
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