Wissenschaftler stießen auf gefährliche Stoffe in Tätowierfarben. Einer Analyse zufolge, fand das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe diverse Stoffe, die möglicherweise zu einer Krebserkrankung führen können. Das Amt rät Verbrauchern, die sich für ein Körperbild entscheiden, zu einer genauen Überprüfung des Tattoo-Studios.
Die Wissenschaftler des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes Karlsruhe untersuchten 38 Farben verschiedener Studios auf ihre Inhaltsstoffe. In 13 Farben fanden sich fragwürdige und gefährliche Substanzen. Neben Konservierungsmitteln befanden sich Wandfarben in den Proben. Auch Stoffe, die in Autolacken vorkommen, präsentierten sich den Forschern.
Bookmarks