Linux 2.6.36 unterstützt erstmals die Tilera-Architektur und läuft mit den Tile-Prozessoren von Tilera. Diese bringen bis zu 100 Rechenkerne - einfache FPUs, die in einem Mesh-Netzwerk verbunden sind. Gedacht sind die Chips vor allem für Netzwerkgeräte.
Für Intels Core i3 und i5 mit integrierter Grafik gibt es Unterstützung für Intelligent Power Sharing, um die Leistung einer CPU bei gegebener RDB (Thermal Design Power) zu maximieren. Dabei wird die Leistungsaufnahme und Temperatur der GPU überwacht und die Taktfrequenz der CPU angepasst.
Der mit Linux 2.6.30 eingeführte FS-Cache wurde um Unterstützung für CIFS erweitert. Bislang unterstützt er nur die Protokolle NFS und AFS.
Bookmarks