OMFG.Sicherlich kann es sein das ein Jugendlicher die Voraussetzungen mitbringt um diesen Konflikt oder die situationsbedingte Aufgabe zu lösen allerdings halte ich die Methode um ein Problem in dieser Form zu lösen das tiefer geht zwischen Vater und Sohn bestehend für weder Pädagogisch sinnvoll noch angemessen um an den tatsächlichen Ursachen arbeiten zu können.
Man muss nicht für alles eine tiefgreifende emotionale Ursache finden. Der Junge hat die Klappe weit aufgerissen wie es jeder 14-Jährige mal tut.
Ein bisschen Rebellion gehört zur Jugend, das beste was Eltern tun können ist das Kind gewähren lassen und selbst erfahren lassen womit man Erfolg hat und wo man sich ne Blutige Nase holt. Für das Kind bestand in keinem Moment ernsthafte Gefahr, und hätte es es geschafft nach Hause zu kommen, wäre es um eine wertvolle Erfahrung reicher und hätte ne ganze Portion mehr Selbstbewusstsein. Wenn nicht, hätte der Vater erstmal was Ruhe und der Junge eine Realistischere Einschätzung seiner Fähigkeiten.
Hätte er das Kind in Rumänien oder der Ukraine nach Hause laufen lassen, sähe die Sache vielleicht anders aus... aber selbst da ist es weitaus Sicherer als man denkt wenn man mit Wenig durch die Gegend tourt... wenn man mit Viel unterwegs ist sieht die Sache schon ganz anders aus.
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