korrekt, und das ist das größte problem daran. dadurch können sie auch (wenn sie wollen) den up-speed einer bestimmten ip zuordnen...Originally Posted by Butcho
wenn man dann z.b. mit nem tcom anschluss 12mb/s hochlädt, siehts schon komisch aus ;-)
korrekt, und das ist das größte problem daran. dadurch können sie auch (wenn sie wollen) den up-speed einer bestimmten ip zuordnen...
wenn man dann z.b. mit nem tcom anschluss 12mb/s hochlädt, siehts schon komisch aus ;-)
Sehr ärgerlich. Damit ist das Projekt Root wohl gestorben. Hindert einen aber nicht daran trotzdem mit mehr als 120 kb/s hochzuladen. Die meisten Tracker kontrollieren das nämlich nicht. Internationale kenne ich gar keine und deutsche nur BF, myT, HDS und evtl. noch TH & TS? Sonst kenne ich keine.
@ Reichsadler
Ich meinte mit meiner Aussage dass sie sehen können mit welcher IP du seedest.
Gibst du also an, ich habe den Root mit folgender IP: 123.123.123.123 sehen die nach ob du mit dieser IP auch wirklich seedest! Du musst also mit der angegebenen Root IP ein Torrent seeden oder leechen damit sie es auch wirklich eintragen!
Gibst du nur die IP an auch wenn es die wirklich gibt, weil von einen Freund oder wie auch immer, wollen manche Tracker den Nachweis dass auch wirklich du den Root benützen kannst!
Also geht das nicht:(
Danke für die zahlreichen Antworten
Das mit der Announce ist natürlich auch richtig, vermutlich könnte man da eine IP spoofen, aber ich vermute der Tracker schickt da eine Antwort und dann wirds schon komplizierter... Müsste man sich mal ins Bittorrent Protokoll einlesen:)
Gerade bei Files mit wenigen Seedern fällt es auch auf, wenn du einen Root fakest, weil normalerweise geht da schon ordnetlich was raus...
Wenn dann die User saugen, und es kommt nix an könnte es schon sein, dass sich der eine oder andere wundert:)
Wenn du was faken willst würde ich eher raten, vielleicht irgendein schnelles DSL zu faken, da gibt es sicher was mit halbwegs upload...
Wenn man das faker tool dann länger rennen lässt kommt schon was zusammen...
Aber halt eher bei Torrents, wo mehrere User dran hängen, da fällts dann nicht so auf:)
PS: Hab selber keine Faker erfahrung, hab mir das nur logisch zusammen gereimt
Falls irgendwas nicht stimmt, bitte um Korrektur
Last edited by hontoCorti; 01.11.09 at 13:00.
man kann keine ip's spoofen. und das bt-protokoll hat auch recht wenig mit der announce zu tun...genaugenommen garnix.
Man kann Ips sehr wohl spoofen siehe IP Spoofing wikipedia
Über die Announce meldet der BT Client dem Tracker wie viel er up/downgeloadet hat...
Insofern hat es nicht direkt was mit dem BT Protokoll selbst zu tun, aber es gibt da sicher einen "Standard" dafür wo man nachlesen kann wie diese Kommunikation erfolgt bzw was da der Tracker zurücksendet...
Lasse mich aber gerne über die Praktikabilität belehren ob es möglich ist, den Announce Paketen eine andere Absender IP zu verpassen...
Last edited by hontoCorti; 03.11.09 at 01:01.
joa, dann lese doch mal den artikel...
die kommunikation zu nem tracker erfolgt über nen socket...was eben recht wenig mit dem eigentlich torrent protokoll zu tun hat.Das Verschleiern einer Rechnerkommunikation ist bei TCP-Verbindungen auf diese Weise nicht möglich, weil die Antwort-Pakete zu dem „echten“ Rechner der gefälschten IP-Adresse geschickt werden.
Das meinte ich ja mit der Antwort...
Aber man kann auch TCP verbindungen spoofen, wenn man die Sequenznummern berechnet und der Client mit der eigenen IP Adresse nicht dazwischen funzt:)
Kannst dich ja nochmal genauer einlesen:))
Der Socket hat aber nichts mit den Daten an sich zu tun, die darüber gesendet werden...
Die sind in dem jeweiligen Protokoll festgelegt...
Der Socket ist nur eine Schnittstelle zum Betriebssystem, über die ich z.B. solche Verbindungen aufbauen kann.
Kannst du auch noch weiterlesen, hier unter IP Spoofing...
Da gehts um TCP:)
Spoofing-FAQ
allerdings bezieht sich das wiki zitat eher auf die response als auf den eigentlichen tcp verbindungsaufbau.
quelle bitte! ich kenne min. zwei implementierungen die das gesondert handhaben.
btw. aber evtl. habe ich ja einfach kein plan davon und du liegtst mit allem richtig (versuchst ja zumindest den eindruck zu vermitteln). dann könntest du ja der gemeinde hier einen gefallen machen und uns ein tool zum fake-seeden mit einstellbarer ip programmieren. so ein programm wünschen sich hier viele...
LOL rootserver faken ^^
Könnt Ihr voll vergessen. Wie bitte wollt Ihr denen eine nicht benutzte IP andrehen?
1. Wenn Du bei nem Tracker die IP anmeldest, ist Dir der unbegrenzte Speed nur für diese eine IP gestattet. Wenn eine nicht angemeldete IP zu schnell seedet, fliegst Du vom Tracker. Punkt.
2. Alle Logins, Clients, IPs, Hostnamen, GBs etc. die Du jemals benutzt hast seit Deiner Anmeldung werden mitprokolliert.
3. Ich weiß wie so ne Trackersource von innen aussieht, für alle Fälle sind Vorrichtungen getroffen. Wenn der Staff ein ernsthaftes Interesse daran hat, Cheater aufzuspüren, dann schafft er das auch. Garantiert.
Und wer jetzt meint: Ach Unsinn, ich hab schon immer gecheatet wie und wo ich wollte, und ich wurde nie erwischt! --- Glaub ich Euch gerne! Der Staff muss fähig und interessiert sein, damit ihr gebannt werdet. Punkt.
mfg
ist aber nicht ganz richtig, der staff kann sicherlich vieles, aber bestimmt nicht hellsehen. wenn man z.b. bei einem torrent xy den upload faked, dann kann der staff auch nur maximal das sehen, also das bei dem torrent xy mehr hochgeladen als runtergeladen wurde. wer aber nun von den ganzen peers dafür verantwortlich ist, kann niemand sagen...
so einfach ist es für den staff also zum glück auch nicht :) sonst hätten wir ein problem, denn es gibt genug tracker die mehr als ein ernsthaftes interesse haben, die cheater loszuwerden.
Dann erläutere ich das jetzt vielleicht doch ein wenig genauer
1. Ein Tracker, der so ziemlich jeden Client zulässt, hat offensichtlich kein größeres Interesse, Cheater zu stoppen. Völlig logisch. Denn je mehr Tore ich in die Festung einbaue, desto geringer bleibt übrig für "feste" Mauern.
Wenn ein Tracker dagegen regelmäßig die Whitelist aktualisiert, d.h. vor allem die alten Versionen durch neue ersetzt, müssen die Entwickler der Cheattools mitziehen und neue Mods entwickeln, das dauert zumindest ein wenig. Naja wie lange genau weiß ich auch nicht, dass kannst Du ja mal verraten
2. Die meisten Cheater übertreiben maßlos oder sind einfach völlig unachtsam. Wenn das nur mir als User auffällt, dann betreibt der Staff die Jagd ganz einfach nicht achtsam genug. Insbesondere auf kleineren Trackern werden die Cheater langsam aber sicher zu einer echten Plage. Trotzdem finden die Staffler längst nicht alle Cheater, obwohl es wirklich nicht schwierig wäre. Ohne persönlichen Arschtritt sind echte Konsequenzen nahezu undenkbar.
3. Wenn die Cheater dann irgendwann mal nur noch sagen wir einfach mal 1% aller User ausmachen, wird's natürlich schwieriger. Inbesondere bei Files mit vielen Peers und "professionelleren" Cheatern, die zu dem Zeitpunkt noch übriggeblieben sind. Ausgekügelte Anti-Cheat-Skripte werden dann recht nützlich. Überwachung bis ins letzte Detail (Genaueres verrate ich hier nicht, da soll mal jeder selber seinen Kopf anstrengen) und geschickte Auswertung der gesammelten Daten geben den allerletzten Cheatern den Rest. Wichtig: Je aktiver der Cheater, desto eher lohnt es sich ihn aufzuspüren und desto mehr auswertbares Material liegt über ihn vor. Also meine lieben Tracker-Admins: Haltet Eure Hände auf und blickt dann am besten noch mit offenen Augen hineinUnd das meine ich im Übrigen gar nicht herablassend, man muss nur selber wissen, wieviel Aufwand einem etwas wert ist. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Wenn Cheater nicht wirklich stören, weil z.B. von den "ehrlichen" usern alles overseedet/totgeseedet wird, dann kann man sich den Aufwand in diesem Fall sparen. Mehr brauch ich dazu eigentlich nicht zu sagen
mfg
1. (zum thema client modden) ist abhängig von dem was man will. spielereien wie ein (fester) ratio multiplikator würde wenige minuten in anspruch nehmen...mods in form vom shu-mod könnten dagegen mehrere wochen dauern.
wobei das problem beim extreme mod durch den client-spoof beseitigt wurde. d.h. so eine blacklist schränkt einen cheater nicht mehr ein.
dazu kommt dann z.b. auch der ratiomaster, die entwicklung von client-files dauert da auch nur ein paar minuten. oder greedytorrent, bei dem es keine versionsprobleme gibt...
zu 2. und 3. kann ich dir nur zustimmen. allerdings weicht die beschreibung nun von deinem ersten beitrag ab. dort hieß es, dass der staff jeden cheater schnappen kann, was eben nicht stimmt. wenn man es richtig macht, kann man auf jedem tracker unerkannt cheaten.
einen 100% cheatfreien tracker kann es derzeit einfach nicht geben, was letztendlich an den bt-clienten liegt. ich hätte zwar eine idee für ein perfektes anti-cheat system, allerdings habe ich nicht vor einen tracker zu betreiben ;-)
1. Das ist aber mal krass... MINUTEN!!Ich nehme alles zurück...
3. Jein. Ich formuliere es jetzt mal so: Je unauffälliger die Person cheatet und vor allem je seltener er aktiv wird, desto weniger kann der Tracker protokollieren und dementsprechend wird die Auswertung schwieriger. Allerdings sinkt durch beide Faktoren auch das Interesse des Trackerbetreibers, ihn zu schnappen. Daraus lassen sich 2 Dinge folgern: Die Jagd wird sehr schwieriger aber dennoch nicht ganz unmöglich, jedoch macht sich niemand die Arbeit, wirklich jeden einzelnen User von hinten bis vorne komplett durchzuchecken. Und wozu auch? Ein Cheater-Aufkommen von 0,1% stört eigentlich nicht so wirklich, der Staff hat weit wichtigere Aufgaben zu erledigen als sowas.
Die BT-Clients verhindern 100%ig cheatfreie Tracker?? Darf man Genaueres erfahren?
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