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Thread: Westerwelle startet Wahlkampf im Schongang

  1. #31

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    Nix Steuerklasse....vollkmmen egal. Ab 3500€ BRUTTO pro Monat gilst du als reich!
    Wo ich das her habe? Das war vor ein paar Wochen die übereinstimmende Aussage von SPD und Linke, worraufhin Spiegel TV auf die Straße gegangen ist und die Leute gefragt hat, ob sie sich reich fühlen, woraufhin natürlich die meisten mit "Nein" antworteten. Darauf hin wurde gefragt, ob sie finden, dass Reiche mehr zahlen müssen an Steuern usw. worraufhin die meisten mit "Ja" antworteten. Dann wurde die KAtze aus dem Sack gelassen und den Leuten erklärt, was SPD und Linke unter "reich" verstehen, nämlich ein Monatsbruttoeinkommen von 3500€ und das alle darüber ordentlich geschröpft werden.

    Prost Mahlzeit!


    Die EU redet allerdings von anderen zahlen und das im Netto und nicht im Brutto.
    Last edited by LongbowArcher; 17.09.09 at 12:57.
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  2. #32

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    Boah, wenn ich sowas schon wieder lese... 3500 Euro Brutto sollen viel Geld sein...
    Dann können sie doch gleich mal bei sich selber anfangen, zu schröpfen... aber nein das sind ja wertvolle Politiker, welche man nach Leistung bezahlen muss!

    Jedesmal, wenn das Geld knapp wird, wird der Mittelstand zur Kasse gebeten! Statt dass die mal die Arbeitslosigkeit senken -- haben die überhaupt eine Ahnung, wieviel Arbeitslosengeld damit gespart und wieviel steuerliche Mehreinnahmen dabei herauskommen würden?? Genauso mit der Bildung: Abiturabgänger und Uniabgänger verdienen später überdurchschnittlich, UND WAS MACHT DIE POLITIK?? -- Gut ausgebildete Lehrkräfteeinsparen und abschreckend hohe Studiengebühren einführen!
    Ach was erzähl ich da -- die Menschen würden ja viel zu reich werden! Und damit es gar nicht erst zur dieser unheilvollen Entwicklung kommen kann, schröpft Eure Wähler bis zum äußersten!!
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  3. #33
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    Wo führt uns der Abbau von Subventionen und eine Reform des Tarifrechts hin?

    Die frage bleibt weshalb der Mittelstand und die kleinen Bürger zur Kasse gebeten werden und wie soll die zukünftige Beschäftigungspolitik aussehen?

    Es kann nicht sein das jeder Kritiker als linker Spinner diffamiert wird nur weil er
    den Kapitalismus kritisch hinterfragt und ihm vorgeworfen wird er kenne sich eben nicht in der Marktwirtschaft aus.
    Last edited by Se7Ven; 17.09.09 at 22:11.

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  4. #34
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    Ich frage mich wie und woher die SPD und Linken diese Freschheit besitzen uns aufzudrücken das sie "Reichtum ab 3500€" definieren!

    Klar sagen sie sich die Statistik sagt die Masse machts und da ist das wohl eine angemessene Summe wo man noch einiges schröpfen kann ohne das diese "Reichen" gleich am Hungertuch nagen können!

    Warum setzen sie nich 10000 € brutto als Masstab "Reich" ein und zieht da ein deutlich höheren Satz ab?

    Ja weil sie davon stärker betroffen wäre, als die gesamte Masse ab 3500 € denn das was da abgezogen wird, juckt die kaum die mehr als 10000 € brutto im Monat haben im Gegensatz zu denjenigen die nur "3500 €" brutto haben...

    Für mich eine bodenlose Sauerei und dann sich vor der Presse stellen und groß posaunen wir ziehen den Reichen mehr vom Geld ab, sodaß der Geringverdiener davon nicht betroffen ist...

    Betrug am Wähler sag ich nur...

    mfg

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    Se7Ven (18.09.09)

  6. #35

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    Natürlich juckt die das, die mehr als 10.000€ haben! Ich weiss ja nicht was ihr immer für lustige Vorstellungen habt, aber es ist nun mal Fakt, dass mit höherem Einkommen auch ein anderer Lebensstandard gelebt wird, bei dem es meist auch nicht möglich ist, noch mehr Steuern abzuziehen.
    Ihr könnt überhaupt nicht sagen, ab wann man reich ist. Genauso gut könnte ich jetzt als Arbeitsloser ankommen und euch sagen: Hey, ich komm mit 345€ im Mont zu Recht und ihr habt 1900€ Netto im Monat, euch sollte man doch noch ein paar Steuern abziehen, damit ihr Leute wie mich besser unterstützen könnt.
    Da wäre der Aufschrei aber groß, weil ihr euren Lebensstandard einschränken müsst....denkt doh mal bitte darüber nach, was ihr da eigentlich genau fordert und denktmal drüber nach, wieviel die Besserverdiener prozentual an Steuern zum System beitragen, dann würdet ihr merken, dass die schon wahnsinnig belastet werden und eine Mehrbelsatung überhaupt nicht produktiv sein kann und wird. Die Vermögens- bzw. Reichensteuer ist so oder so nicht durchsetzbar, die wurde nämlich vor ein paar Jahren wegen Verstoss gegen das Grundgesetz abgeschafft.


    AChja, ich bin kein Besserverdiener, sondern arbeite gerade für einen Minilohn von 800€ (trotz fertigem Studium!!!), nur das hier kein falscher Eindruck vom reichen Long entsteht!
    Last edited by LongbowArcher; 18.09.09 at 07:52.
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  7. #36
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    AChja, ich bin kein Besserverdiener, sondern arbeite gerade für einen Minilohn von 800€ (trotz fertigem Studium!!!), nur das hier kein falscher Eindruck vom reichen Long entsteht
    Nein habe ich nicht vermutet und weshalb auch das wären unnötige Klischees
    die werden von mir keinesfalls bedient.

    Politiker gebt endlich konkrete Antworten auf die brennenden Fragen unserer Zeit und helft der Gesellschaft sich ohne Maulkorb weiter zu entwickeln.

    Nosce Te Ipsum
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  8. #37

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    Ja weil sie davon stärker betroffen wäre, als die gesamte Masse ab 3500 € denn das was da abgezogen wird, juckt die kaum die mehr als 10000 € brutto im Monat haben im Gegensatz zu denjenigen die nur "3500 €" brutto haben...
    Da muss ich LongbowArcher aber beipflichten! Das ist ja eben genau der Punkt, dass es die Leute juckt, wieviel Steuern sie zahlen müssen -- und zwar auch noch wenn sie bereits Millionen verdienen. Oder wie erklärst Du Dir sonst das Abwandern der Millionäre in die Steueroasen? Und wenn's einen Millionär stört, zuviel zu bezahlen, dann juckt's doch auch jemanden, der weniger verdient, oder ist das unlogisch?
    Ist doch ne ganz einfache Rechnung: Steuern zahlen will keiner -- aber bei den Subventionen absahnen will dann wieder jeder!

    Mein Vorschlag: Keine Steuererhöhungen, zuerst müssen sie überhaupt mal bezahlt werden. Und zwar von den wirklich Reichen, 3500 Euro brutto sind ein Scheißdreck! Als nächstes Sozialschmarozern die Mittel streichen (und die sind ein echtes Problem, nicht nur die da oben!), an den richtigen Stellen im Sozialbereich kürzen (z.B. nicht jede Wohnung ist wirklich angemessen für Sozialhilfeempfänger, wir leben nicht im Schlaraffenland) und im Gegenzug Steuern senken und Bürokratie abbauen, vor allem im Niedriglohnsektor. Mindestlöhne einführen, und zwar genau dort wo sie sinnvoll sind. 1-Euro-Jobs abschaffen oder nur unter strengen Auflagen beibehalten -- insbesondere Kommunen vernichten systematisch gut bezahlte Arbeitsplätze zugunsten von 1-Euro-Jobs!! Das bedeutet der Staat zahlt ALG II und verliert Steuereinnahmen! Usw usf... meine Kernaussage: Arbeit muss sich endlich wieder lohnen für die Menschen. Der Staat wird von den Reformen dann vollkommen automatisch profitieren!
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    Se7Ven (19.09.09)

  10. #38
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    1-Euro-Jobs abschaffen oder nur unter strengen Auflagen beibehalten -- insbesondere Kommunen vernichten systematisch gut bezahlte Arbeitsplätze zugunsten von 1-Euro-Jobs!! Das bedeutet der Staat zahlt ALG II und verliert Steuereinnahmen! Usw usf... meine Kernaussage: Arbeit muss sich endlich wieder lohnen für die Menschen. Der Staat wird von den Reformen dann vollkommen automatisch profitieren!
    Dem kann ich so 100% zustimmen...... allerdings dürfen wir dabei nicht vergessen das prinzipiell genügend Arbeitsplätze vorhanden sein sollten.

    Damit die Menschen nicht länger frustriert und ohne Motivation gezwungen sind Untätig zu sein... benötigen wir dringend Beschäftigungspolitische Maßnahmen.
    Last edited by Se7Ven; 19.09.09 at 13:53.

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  11. #39
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    Ok, vielleicht denke ich da in anderen Zücken mit dem das es die besserverdienenden nicht juckt.

    Die Kernaussage: Arbeit muss sich wieder lohnen ist ja auch der Wahlslogan der FDP.

    Aber wie schaft man sinnvolle Anreize das man dieses für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Steuerlich in Einklang bringt?

    Doch nur wenn man die Nebenkosten senkt, aber wie bitte schön stellt man dann den Staat zufrieden ?

    mfg

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  12. #40

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    Die Lohnnebenkosten senken willst du? So ein Bullshit! Weißt Du überhaupt was das bedeutet? Das ist der Anteil der Sozialversicherungsbeiträge, welche vom Arbeitgeber getragen werden. Wenn Du diesen Anteil senkst freuen sich zwar viele Unternehmer, aber die Arbeitnehmer müssen im Gegenzug tiefer in die Tasche greifen. So wird das nix mit "Arbeit muss sich wieder lohnen".
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  13. #41
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    @mufti
    Doch nur wenn man die Nebenkosten senkt, aber wie bitte schön stellt man dann den Staat zufrieden ?
    hast du diese Aussage auch verstanden?

    bevor du
    So ein Bullshit! Weißt Du überhaupt was das bedeutet?
    Natürlich weiß ich es!

    Also im Klartext! Es gibt momentan keine Möglichkeiten alle zufrieden zu stellen, weder Arbeitnehmer/Geber und Staat...

    mfg
    Last edited by Snitlev; 19.09.09 at 22:28.

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  14. #42
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    Also im Klartext! Es gibt momentan keine Möglichkeiten alle zufrieden zu stellen, weder Arbeitnehmer/Geber und Staat.
    korrekt aber....

    Zufriedenheit würde durch Aufklärung entstehen können indem die Wähler nicht mehr
    für dumm verkauft werden und einer der Politiker den Mut aufbringt die Wahrheit auszusprechen.
    Last edited by Se7Ven; 20.09.09 at 03:48.

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  15. #43
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    Nach der Wahl - Wirtschaftsweiser sagt Steuererhöhung voraus

    Die Wirtschaftsweisen sind pessimistisch, was die Steuersenkungspläne der Parteien angeht. Wolfgang Wiegard rechnet fest mit Steuererhöhungen nach der Wahl. Unterstützung kommt von seinem Kollegen Peter Bofinger: Deutschland gehe bereits "finanziell auf dem Zahnfleisch." Spielraum für Steuersenkungen gäbe es nicht.

    Der Wirtschaftsweise Wolfgang Wiegard rechnet fest mit Steuererhöhungen nach der Bundestagswahl. „Ohne Steuererhöhungen wird es nicht gehen. Sie sind nach der Bundestagswahl programmiert“, sagte Wiegard der „Passauer Neuen Presse“. Als „am wenigsten wachstumsschädliche Form der Steuererhöhung“ nannte er eine Anhebung der Mehrwertsteuer. „Ein Prozentpunkt Mehrwertsteuererhöhung würde genügen.“
    Quelle: Nach der Wahl: Wirtschaftsweiser sagt Steuererhöhung voraus - Nachrichten Wirtschaft - WELT ONLINE

    Jetzt bin ich aber mal gespannt wie Guido W. der ja sagt es gibt keine Steuererhöhungen das einschätzt, denn eigentlich sagt uns der Wirtschaftsexperte nichts anderes was uns unser vernüftiger Menschenverstand auch sagt, bei unserer Staatsverschuldung...

    siehe dazu auch:

    Staatsschulden: Wirtschaftsweiser: Steuererhöhungen unausweichlich | RP ONLINE

    mfg

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  16. #44

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    Die Wirtschaftsweisen gehen von jetzigem Steuersystem und anderen Gegebenheiten aus, was die Vorraussage eigentlich peinlich darstehen lässt.
    Das hat auch nix mit FDP oder so zu tun, sondern das ist gesunder Menschenverstand oO
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  17. #45

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    @ LongbowArcher: Ich kann mir 1. gut vorstellen, dass Steuererhöhungen kommen werden, mit oder ohne FDP, auch wenn Du das anders siehst. Und 2. kann dieses eine % Erhöhung der Mehrwertsteuer wirklich "Wunder" wirken. Die Einnahmen über den Konsum verbessern sich dann theoretisch um mehr als 5%, wogegen der Verbraucher weniger als 1% draufzahlen muss beim Einkaufen -- wenn der Handel dann überhaupt höhere Preise macht, was das letzte Mal auch nicht so wirklich passiert ist, oder? 3. Apropos "Gesunder Menschenverstand": Wenn der doch vor der Wahl auch mal gefragt wäre!
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    mabuse (22.09.09)

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