Tod bei der Betreuung - Prozessauftakt: Tagesmutter vor Gericht

[Snitlev]

Weil der kleine Christopher nicht einschlafen wollte, hat ihn eine Tagesmutter in München so fest geschüttelt, dass der Junge starb. Heute beginnt der Prozess.

"Mein Leben ist wie ein Albtraum, der immer schlimmer wird." Natalie K. und ihr Ehemann mussten im September vergangenen Jahres ihren erst einjährigen Sohn Christopher zu Grabe tragen. Das schreiende Baby wurde laut Polizei von seiner Tagesmutter so heftig geschüttelt, dass es an Hirnblutungen starb.
Vom heutigen Montag an steht die Tagesmutter, eine 34-jährige Frau aus München, vor Gericht. Die Anklage lautet: Körperverletzung mit Todesfolge.

Quelle: Prozessauftakt: Tagesmutter vor Gericht - Tod bei der Betreuung - Panorama - sueddeutsche.de

Man sollte nach dieser tragischen Geschichte mal eine Phlichtaufforderung für die Eltern machen, das man nur Tagesmütter mit abgeschlossener Ausbildung nehmen darf, und diese Tagesmütter erhalten dann auch Bewertungen die man bei den zuständigen Behörden einsehen kann, evtl, auch ratsam ein Portal für Tagesmütter wo sich Mütter austauschen können!

Aber meistens liegts wie immer am Geld und man entscheidet sich für die günstigere Alternative die man man in den Kleinanzeigen oder wo auch immer finden kann, nur ist da das Risiko für solch eine Tat wesentlich höher einzuschätzen als bei einer geschulten Tagesmutter mit abgeschlossener Ausbildung...

mfg

[slikrapid]

Man sollte nach dieser tragischen Geschichte mal eine Phlichtaufforderung für die Eltern machen, das man nur Tagesmütter mit abgeschlossener Ausbildung nehmen darf

Aber meistens liegts wie immer am Geld und man entscheidet sich für die günstigere Alternative die man man in den Kleinanzeigen oder wo auch immer finden kann, nur ist da das Risiko für solch eine Tat wesentlich höher einzuschätzen als bei einer geschulten Tagesmutter mit abgeschlossener Ausbildung...

Mensch...all diese Phlichtaufforderungen, denkst du nicht das wir jetzt schon zu viele haben...wenn es aeltere Kinder in die Familie gibt dann machen die ab und zu (ohne Ausbildung) das Tagesmütter-Arbeit und wenn fuer alle Jobs eine Ausbildung Pflicht waere dann koennten viele das extra Geld vergessen

das Risiko ist immer da, mehr oder weniger, Gesetze-Multiplikation wird auch nicht helfen

[Snitlev]

Vielleicht hast du sogar Recht, aber das ist nunmal auch eine "leider deutsche Tugend" schätze ich mal...

Aber wie kann man denn sonst so etwas zumindest versuchen einzudämmen...

Mir graut schon jetzt davor wo hier gerade die Kitas betsreikt werden und die Eltern notgezwungen sich mit einer Tagesmutter versorgen müssen...

mfg