Parteien streiten über zukünftige Förderung von Migranten
Quelle: Die Integration kommt nicht voran - DIE WELT - WELT ONLINEBerlin - Gut gelaunt verkündete Integrationsstaatsministerin Maria Böhmer (CDU) gestern erste Erfolge des Nationalen Integrationsplans. Insbesondere die Situation der in Deutschland geborenen Menschen mit Migrationshintergrund, der sogenannten zweiten Generation von Einwanderern, habe sich in den vergangenen Jahren verbessert, sagte Böhmer bei der Vorstellung des ersten "Integrations-Indikatorenberichtes" in Berlin.
Das ist eine eigenwillige Gewichtung - denn in dem Bericht, den das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und das Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik in Köln (ISG) im Auftrag der Bundesregierung anfertigten, finden sich auch diese Ergebnisse: Die Arbeitslosenquote von nicht deutschen Staatsbürgern war 2007 mit 20,3 Prozent etwa doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Migranten haben mit knapp 27 Prozent ein doppelt so hohes Risiko zu verarmen. Und sie werden doppelt so häufig kriminell (5,4 Prozent).
ein Thema worüber man Stundenlang diskutieren könnte, aber letztendlich ist es doch ein rein gesellschaftsfähiges Leiden,
wir alle sollten toleranter gegen migranten sein, aber das ist nicht einfach und sie die Eltern der migranten sollten sich ebnfalls uns mal anpassen und wissen wo sie jetzt leben und aufwachsen und dazu gehört nunmal ganz klar das diese Kinder von Ihren Eltern darauf vorbereitet werden, das sie nun eine neue Heimat mit einer anderen Kultur haben und solange das nicht geschieht das Migranten hier unsere Kultur akzeptieren, hilft auch keine Politik!
Das meiste dieser älteren Generation sind absolut intolerant gegenüber unser Lebensauffassung, und daher ist es auch für uns selber schwer dann widerum diese zu tolerieren...
Das alles kann man nicht mit Politik lösen, es geht nur durch die Gesellschaft und wer dort den ersten Schritt macht,auf den anderen zugeht hat ein wenig gewonnen auch diese Menschen in der Gesellschaft als normale Mitbürger anzuerkennen...
mfg
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