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Thread: Wo kauft Alternate und Co. ein?

  1. #1

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    Wo kauft Alternate und Co. ein?

    Hab mal ne Frage wo kaufen eigentlich die ganzene Internet-Shops wie Alternate, mix, snogard.... ein?

    Kaufen die ihre Produkte direkt beim Hersteller, oder gibts da irgendwie einen sogenannten Grosshandel in Deutschland für Firmen?


    ...hab überhaupt keine Ahnung, bin über jede hilfreiche Info dankbar!

    Mfg
    Punisher
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  2. #2

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    Quote Originally Posted by Punisher View Post
    Hab mal ne Frage wo kaufen eigentlich die ganzene Internet-Shops wie Alternate, mix, snogard.... ein?

    Kaufen die ihre Produkte direkt beim Hersteller, oder gibts da irgendwie einen sogenannten Grosshandel in Deutschland für Firmen?


    ...hab überhaupt keine Ahnung, bin über jede hilfreiche Info dankbar!

    Mfg
    Punisher
    (Leider) kommt der grösste Teil der Hard- und Software ja aus Fernost, manchmal auch aus den U.S.A. Für einen mittelständischen Wiederverkäufer lohnt sich ein direkter Einkauf beim Hersteller und somit ein eigener Import in den meisten Fällen nicht.

    Aus diesem Grund gibt es einige grössere Hersteller- und Markenunabhängige Distributoren als Bindeglied zwischen den Herstellern und den mittelständischen Wiederverkäufern. Ein großer und bekannter in Deutschland ist zum Beispiel Ingram-Micro (www.ingrammicro.de :: Home).

    Es gibt auch einige Hersteller, die eigene Niederlassungen in EU-Ländern haben und von dort selbst die europäischen Wiederverkäufer betreuen und beliefern. Die Hersteller fungieren dann selbst als Importeur und Distributor, zum Beispiel Supermicro (in NL) oder Kacer (in DE). Andere Hersteller wiederum haben zwar eigene Niederlassungen in der EU, beliefern aber trotzdem keine Wiederverkäufer und wickeln ihr Geschäft mit den "normalen" Wiederverkäufern über die grossen Distributoren ab, zum Beispiel Cisco und Microsoft.

    Der Endkunde bekommt vom Distributor keine Informationen, keine Ware und auch keinen Service. Um bei einem Distributor Kunde werden zu können, muß dort üblicherweise ein Handelsregisterauszug (oder mindestens eine Gewerbeanmeldung) vorgelegt werden. Weiterhin wird eine Kreditprüfung vorgenommen (Auskunft von Wirtschaftsauskunfteien wie Creditreform oder Bürgel sowie eine Bankauskunft). Der Distributor verlangt meist die Erteilung einer unwiderruflichen Abbuchungsgenehmigung und vergibt in Absprache mit seinem Kreditversicherer einen internen Höchstkredit. Diese Vorgehensweisen sind branchenüblich und den meist geringen Margen bei gleichzeitig hohem Umsatz im Massengeschäft mit Hard- und Software geschuldet.
    Last edited by nebelhoernchen; 18.11.07 at 23:31.
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    Rebound (18.11.07) , Punisher (18.11.07)

  4. #3
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    Die Kollegen von Alternate werden ihre Ware von den gleichen Distributoren beziehen wie die großen Ekektroketten auch. Nämlich von Tech Data, Actebis, Ingram Micro (die drei größten deutschen Distributoren), und von einigen kleineren Unternehmen wie zum Beispiel Adam Riesig.

    Habe mich bisher nie mit Alternate beschäftigt, doch als ich mir gerade stichprobenartig die Preise anschaute auf deren Homepage musste ich feststellen, dass die in keinster Weise auch nur ansatzweise außerordentlich günstig sind. Zu diesen Preisen bekommst Du mit ein wenig nörgeln alles im Laden um die Ecke oder auch von einem anderen Versender für noch weniger Kohle. Alternate scheint noch Geld zu verdienen, und das ist auch gut so!

    Andere Internetversender übernehmen den Shop ihres Distributors, kalkulieren 2 Prozent auf ihren Einkaufspreis und das war es. Davon können die gerade leben(wenn sie viel Umsatz machen). Dafür machen sie einen ganzen Markt kaputt und vernichten Arbeitsplätze.

    Der einzige Vorteil, den ich sehe beim Interneteinkauf ist der, dass ich die Ware innerhalb 14 von Tagen zurückgeben kann. Aber ich glaube auch nur, wenn diese noch nicht benutzt ist. Ansonsten unterstütze ich gerne den örtlichen Fachhandel, weil ich weiß, dass ich damit meiner Region weiterhelfe, und nicht einer Handvoll Zahlenjongleuren.

    Die Versender haben halt verhältnismäßig geringe Kosten bezüglich Lagerhaltung (vieles wird erst nach Auftragseingang für den Kunden beschafft), Personal- und Beratungskosten, Miete für Verkaufsräumlichkeiten, Werbung, etc., etc….! Von daher haben Internetshops natürlich die Möglichkeit, die Waren mit weniger Marge zu verkaufen.
    .
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    .

    Wer immer mit dem Strom schwimmt, wird die Quelle nie erreichen...
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  5. Who Said Thanks:

    Punisher (18.11.07) , Rebound (18.11.07)

  6. #4

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    @hoernchen
    Danke für die Info!

    hat irgendjemand Zugang zu so einer Seite?
    falls ja ... bitte kurze p.m an mich.
    würde gerne einen Einkaufspreis für ein Produkt erfahren!

    Mfg
    Punisher
    Last edited by Punisher; 18.11.07 at 23:42.
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  7. #5

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    Quote Originally Posted by Anyway View Post
    Die Kollegen von Alternate werden ihre Ware von den gleichen Distributoren beziehen wie die großen Ekektroketten auch. Nämlich von Tech Data, Actebis, Ingram Micro (die drei größten deutschen Distributoren), und von einigen kleineren Unternehmen wie zum Beispiel Adam Riesig.
    Danke für die Aufzählung, der grösste ist lt. Eigenwerbung aktuell Ingram-Micro. Und das Sortiment von denen ist wirklich umfassend; ein normaler Einzelhändler oder Internetshop braucht im Normalfall nur einen gut sortierten Distributor als Lieferanten.

    Quote Originally Posted by Anyway View Post
    Habe mich bisher nie mit Alternate beschäftigt, doch als ich mir gerade stichprobenartig die Preise anschaute auf deren Homepage musste ich feststellen, dass die in keinster Weise auch nur ansatzweise außerordentlich günstig sind. Zu diesen Preisen bekommst Du mit ein wenig nörgeln alles im Laden um die Ecke oder auch von einem anderen Versender für noch weniger Kohle. Alternate scheint noch Geld zu verdienen, und das ist auch gut so!
    Für den privaten Endkunden spielt Service und Seriosität ja auch eine Rolle. Und wenn ich mir alle 3 Jahre einen neuen PC kaufe, dann kann ich auch mal 30 € mehr dafür ausgeben, dafür, dass ich dann mit Kreditkarte zahlen darf, mein Widerrufsrecht ausüben darf und nicht von einem schwindeligen unbekannten eBayer betrogen werde.

    Quote Originally Posted by Anyway View Post
    Andere Internetversender übernehmen den Shop ihres Distributors, kalkulieren 2 Prozent auf ihren Einkaufspreis und das war es. Davon können die gerade leben(wenn sie viel Umsatz machen). Dafür machen sie einen ganzen Markt kaputt und vernichten Arbeitsplätze.
    Dem muß ich leider zustimmen ...

    Quote Originally Posted by Anyway View Post
    Der einzige Vorteil, den ich sehe beim Interneteinkauf ist der, dass ich die Ware innerhalb 14 von Tagen zurückgeben kann. Aber ich glaube auch nur, wenn diese noch nicht benutzt ist. Ansonsten unterstütze ich gerne den örtlichen Fachhandel, weil ich weiß, dass ich damit meiner Region weiterhelfe, und nicht einer Handvoll Zahlenjongleuren.
    Beim Widerrufsrecht hat der Kunde das Recht, die Ware zu prüfen, und zwar in dem Umfang, in dem er das im Ladengeschäft auch hätte tun können. Auspacken und mit einem Drucker eine Testseite drucken oder mit einer Digitalkamera drei Bilder machen ist also durchaus o.k.

    Quote Originally Posted by Anyway View Post
    Die Versender haben halt verhältnismäßig geringe Kosten bezüglich Lagerhaltung (vieles wird erst nach Auftragseingang für den Kunden beschafft), Personal- und Beratungskosten, Miete für Verkaufsräumlichkeiten, Werbung, etc., etc….! Von daher haben Internetshops natürlich die Möglichkeit, die Waren mit weniger Marge zu verkaufen.
    Die Versender bekommen bei ihren Distributoren aber auch nur dann gute Preise, wenn sie einen entsprechenden Umsatz generieren. Und da kann ich beim Distributor dann nicht ein oder drei Notebooks auf Kundenbestellung ordern, sondern muß mir im Zweifel 20 Stück davon aufs Lager legen. Und dann haben wir wieder das Problem mit der Lagerhaltung und der Liquidität. An einem Mittelklassenotebook im Wert zwischen 1.000 und 2.000 € (Endkundenverkaufspreis inkl. MwSt.) werden heutzutage übrigens nur noch zwischen 20 und 50 € verdient! Eine Einzelbestellung im Kundenauftrag (Versandkosten!) oder ein Kundenwiderruf, und das war's mit dem Verdienst. Beim Onlinehändler computeruniverse.net gibt es im Onlineshop zum Beispiel eine extra Rubrik mit Rückläuferwaren aus Kundenwiderrufen ... mit sattem Rabatt.
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  8. #6

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    Quote Originally Posted by Punisher View Post
    @hoernchen
    Danke für die Info!

    hat irgendjemand Zugang zu so einer Seite?
    falls ja ... bitte kurze p.m an mich.
    würde gerne einen Einkaufspreis für ein Produkt erfahren!

    Mfg
    Punisher
    Den dürfen die Kunden dieser Distributoren dir nicht nennen.
    Sonst droht Abmahnung, Vertragsstrafe und/oder Kündigung der Geschäftsbeziehung.

    Wenn du dir einen Gewerbeschein besorgst und dich dort als Kunde anmeldest, bekommst du übrigens nur die "Standard-Preisliste".

    Der tatsächliche Preis für ein bestimmtes Produkt ist erstens ein Tagespreis für das Produkt, zum Beispiel bei RAM, dann zusätzlich nochmal ein Tagespreis, weil sich der Wechselkurs Dollar/Euro täglich ändert und dann nochmal der spezielle Preis für dich (abhängig vom Umsatz, der Dauer der Geschäftsbeziehung, der Zahlungsweise, der Bonität, dem Versandweg und und und ...) sowie der persönlichen Beziehung zwischen dir und deinem Key Account Manager (Anruf nach Erhalt des Angebotes: "Tach Herr Meier, wie geht es Ihrer Frau, wie ist das Wetter so in Unterschleißheim, danke übrigens für Ihr Angebot über die 300 ASUS-Boards, aber sagense mal, wieso können die bei eBay die eigentlich alle so billig verkloppen, können Sie da nicht noch was für mich machen?").
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  9. #7
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    Quote Originally Posted by nebelhoernchen View Post


    Die Versender bekommen bei ihren Distributoren aber auch nur dann gute Preise, wenn sie einen entsprechenden Umsatz generieren. Und da kann ich beim Distributor dann nicht ein oder drei Notebooks auf Kundenbestellung ordern, sondern muß mir im Zweifel 20 Stück davon aufs Lager legen. Und dann haben wir wieder das Problem mit der Lagerhaltung und der Liquidität. An einem Mittelklassenotebook im Wert zwischen 1.000 und 2.000 € (Endkundenverkaufspreis inkl. MwSt.) werden heutzutage übrigens nur noch zwischen 20 und 50 € verdient! Eine Einzelbestellung im Kundenauftrag (Versandkosten!) oder ein Kundenwiderruf, und das war's mit dem Verdienst. Beim Onlinehändler computeruniverse.net gibt es im Onlineshop zum Beispiel eine extra Rubrik mit Rückläuferwaren aus Kundenwiderrufen ... mit sattem Rabatt.

    Das ist so nur teilweise richtig. Den Einkaufspreis, sprich das Ranking des Händlers beim Distributor bestimmt der Gesamtumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr! Nicht die Stückzahl eines einzelnen Produktes. Ob ich dann 1, 2, oder 20 Notebooks bestelle, ist ziemlich egal. Die Staffelung bei der Stückzahl liegt dann nur noch im Centbereich.
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  10. #8

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    Quote Originally Posted by Anyway View Post
    Das ist so nur teilweise richtig. Den Einkaufspreis, sprich das Ranking des Händlers beim Distributor bestimmt der Gesamtumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr! Nicht die Stückzahl eines einzelnen Produktes. Ob ich dann 1, 2, oder 20 Notebooks bestelle, ist ziemlich egal. Die Staffelung bei der Stückzahl liegt dann nur noch im Centbereich.
    Es gibt ohne Ende Aspekte, die wollte ich hier nur nicht alle aufzählen. Wenn Punisher fragt, wie ist der Einkaufspreis für das Produkt ABC von Händler XYZ, so kann (und darf) ihm niemand diese Frage beantworten.

    Eine andere Anfrage, zum Beispiel Herstellerabhängig: Ich hätte gerne 20 ASUS-Notebooks, was kosten die bei dieser Abnahmemenge. Antwort: xxx Euro/Stück. Rückfrage: Ist bei dem Preis denn noch was drin? Rückantwort: Ja, ASUS hat zur Zeit eine spezielle Aktion, wenn du mindestens xxx Euro Umsatz nur mit ASUS machst oder mindestens 20 Notebooks pro Monat abnimmst, bekommst du einen zusätzlichen Rabatt von xx %.
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  11. #9

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    Frage:
    Wenn ich jetzt ein Gewerbe anmelden würde, ca 10-20 Grafikarten, Monitore...oder wat auch immer kaufen wollte, wäre der preis dann niedriger als von irgendeinem Internet-Shop ...oder bringt mir dat garnix?

    Mfg
    p.
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  12. #10
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    Nö, das würde Dir wohl nichts bringen. Erst einmal würdest Du wohl soviel zahlen wie beispielsweise bei Atelco oder so. Erst wenn Du richtig Umsatz generierst, bekommst Du richtige Preise. Aber bis dahin ist es ein langer Weg.

    Beispielsweise EP oder Mediamarkt kaufen bei den Distributoren ein. Für angenommen 1000 oder was weiß ich wie viele Läden. Da wirst Du mit Deinen 20 Grafikkarten wahrscheinlich ein ziemlich kleines Licht sein gegenüber Euronics oder Saturn oder wem auch immer.
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  13. #11

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    Quote Originally Posted by Punisher View Post
    Frage:
    Wenn ich jetzt ein Gewerbe anmelden würde,
    Dann hättest du erstmal das Finanzamt am Hals ...

    Quote Originally Posted by Punisher View Post
    ca 10-20 Grafikarten, Monitore...oder wat auch immer kaufen wollte, wäre der preis dann niedriger als von irgendeinem Internet-Shop ...oder bringt mir dat garnix?
    Ja, das bringt dir was, die Frage ist nur, ob sich der Aufwand auch lohnt?

    Als Neukunde ohne den entsprechenden Umsatz bekommst du natürlich nicht so die geilsten Konditionen. Eine weitere Frage wäre, wie deine Bankauskunft bei einer Neugründung so aussähe (also ob der Distributor dich nach Auskunft der Kreditversicherung überhaupt beliefern dürfte).

    Und dann ist die Marge natürlich noch abhängig von der Art der Produkte. Reden wir hier von billigen Samsung-Displays (3 %) oder wolltest du bei Eizo (30 %) mal so richtig zuschlagen? Reden wir von Grafikkarten für SUN-Workstations (35 %) oder von der Piss-Massenware, die es auch im MediaMarkt für den doofen Consumer zu kaufen gibt (2 %)?
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  14. #12

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    Quote Originally Posted by Anyway View Post
    Nö, das würde Dir wohl nichts bringen. Erst einmal würdest Du wohl soviel zahlen wie beispielsweise bei Atelco oder so. Erst wenn Du richtig Umsatz generierst, bekommst Du richtige Preise. Aber bis dahin ist es ein langer Weg.

    Beispielsweise EP oder Mediamarkt kaufen bei den Distributoren ein. Für angenommen 1000 oder was weiß ich wie viele Läden. Da wirst Du mit Deinen 20 Grafikkarten wahrscheinlich ein ziemlich kleines Licht sein gegenüber Euronics oder Saturn oder wem auch immer.
    Das stimmt, 6-stellig (netto) müsste der Jahresumsatz schon sein, um für einen Distributor ein interessanter Kunde zu sein.
    Anders sieht es ggfs. nur dann aus, wenn man an speziellen Marketingaktionen von teuren Markenherstellern teilnimmt, zum Beispiel Cisco oder Microsoft. Die verlangen dann aber oft im Gegenzug eine Zertifizierung (durch kostenpflichtige Schulungen) der Vertriebsmitarbeiter des Kunden.
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  15. #13

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    Quote Originally Posted by Punisher View Post


    ...hab überhaupt keine Ahnung, bin über jede hilfreiche Info dankbar!

    Mfg
    Punisher
    danke Leutz..für eure Antworten/Hilfe!
    -habt meine Erwartungen übertroffen
    Vielen Dank
    und
    Gute Nacht!

    Mfg
    Punisher

    btw.
    was muss man den alles beachten, wenn man ein Gewerbe anmelden möchte?
    Krankenversicherung/Finazamt......???
    gibts da irgendeine Internet Seite wo das ganze gut erklärt wird?

    Mfg
    Punisher
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  16. #14

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    Quote Originally Posted by Punisher View Post
    was muss man den alles beachten, wenn man ein Gewerbe anmelden möchte?
    Krankenversicherung/Finazamt......???
    gibts da irgendeine Internet Seite wo das ganze gut erklärt wird?
    Existenzgr??ndung: BMWi Existenzgr??ndungsportal | Startseite
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