Für Frankreichs Nutzer von Tauschbörsen brechen schlechte Zeiten an. Denn der französische Staatsrat hat in der vergangenen Woche beschlossen, die Überwachung von P2P-Nutzern sei legal, wenn sie im Verlauf von 24 Stunden mehr als 50 Dateien zum Download anböten. Zu diesem Zweck würden Online-Ermittler in Filesharing-Netzwerken unterwegs sein und anhand einer Liste überprüfen, ob illegales Material angeboten würde, meldet futurezone. Diese Liste besteht in einer von der Musikindustrie bereitgestellten Datenbank mit 10.000 Titeln, die aber außerhalb der betroffenen Stellen unbekannt seien...
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