Massenentlassung

Massenentlassung bei RapidShare

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Aderlass beim Filehoster RapidShare: Der Zuger Internetdienstleister entlässt 45 seiner 60 Mitarbeiter. Laut einer gut unterrichteten Quelle kommt die Massenentlassung nicht aus heiterem Himmel: Die Geschäfte liefen schlecht, sagt ein Informant im Gespräch mit 20 Minuten. «Die Mitarbeiter selber, egal, wen man fragt, glauben nicht an ein Überleben der Firma.» Die Angestellten fühlten sich «verarscht», sagt der Informant, da RapidShare erst im Dezember 2012 das Versprechen gegeben habe, die Arbeitsplätze seien bis 2013 sicher.

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Quelle 20 Minuten

20 Minuten - Massenentlassung bei RapidShare - News

Naja. Die Stellen waren bis 2013 sicher. Der Tod des Filehosters war vorprogrammiert durch die zahllosen Verfahren. Interessant wär ob die Leitung genug Kohle zur Seite geschafft hat um danach keinen Finger mehr rühren zu müssen.

dass firmen wie rapidshare kein sicherer hafen bis zur rente sind ist klar. in solchen fällen zählt das schnelle geld und darauf sind leute die dort anheürn auch aus. wenn es vorbei ist ist es vorbei aber beschweren darf man sich dann nicht. jeder weiss um die lage bei solchen firmen und da kassiert nicht nur die geschäftsführung solange es gut läuft.

generell gibt es ausser beim staat oder event. noch der kirche keine sicheren arbeitsplätze und es ist mir immer wieder ein rätsel was die leute erwarten, wieso so viele eine erwartungshaltung haben, schon fast so tun als hätten sie ein anrecht auf eine sichere stelle. solange der laden läuft nimmt man gern alle vorteile der freien wirtschaft mit aber wehe es geht ein betrieb pleite oder kürzt dann ist das gehäule gross.