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Veröffentlicht am 25.06.2015
Cohn-Bendit Kindersex-Fantasien und die Folgen: 1.000 Missbrauchsfälle allein im Berliner Landesverband? Doch was noch schlimmer ist: Mit der Frühsexualisierung in den Schulen setzen die Grünen heute die Kinderschändung fort. Was seit 1968 als Befreiung der Gesellschaft ausgegeben wurde, ist in Wirklichkeit die Zerstörung jeder Form von Gemeinschaft.
Jürgen Elsässer im Gespräch mit Buchautor Wolfgang Eggert und COMPACT-Redakteur Marc Dassen.
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Anonymous
Die Kindersex-Fantasien von Daniel Cohn-Bendit hatten allein im Berliner Landesverband der Grünen 1.000 Missbrauchsfälle zur Folge. Über sein Verhältnis zu Kindern äußerte sich der spätere Europaabgeordnete, 1982 im französischen Fernsehen, wie folgt: »Wissen Sie, die Sexualität eines Kindes ist etwas absolut fantastisches. Wissen Sie, wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt Sie auszuziehen, dann ist das großartig.« 30 Jahre später sitzen die Grünen in diversen deutschen Landesregierungen, an den Schalthebeln der Macht und versuchen dort ihre pädophilen Phantasien, unter den Schlagworten "Gender-Mainstreaming" und "Frühsexualisierung von Kindern", gesellschaftstauglich zu machen. Den neuen Bildungsplan für Baden-Württemberg, den die Grünen zu verantworten haben, fasst der Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes wie folgt zusammen: »Lederpeitsche und Fetische wie das Windeln, Lack und Latex wollen die Grünen als Lehrgegenstände in die Bildungspläne integrieren. Themen wie Sperma schlucken, Dirty Talk, Oral- und Analverkehr und sonstige Sexualpraktiken inklusive Gruppensexkonstellationen, Lieblingsstellungen oder die Frage: "Wie betreibt man einen Puff?", sollen nach den Vorstellungen der Grünen in deutschen Klassenzimmern diskutiert werden.« Mit der aktuellen Ausgabe legt das Nachrichtenmagazin Compact gnadenlos den pädophilen Moloch der Grünen Partei offen und traut sich damit das, was sich bisher kein anderes deutsches Medium traute. Auf grüne Parteiprominenz wurde dabei keine Rücksicht genommen. Heutige Sympathieträger und einstige Pädo-Befürworter wie Jürgen Trittin und Volker Beck dürfen sich schon jetzt warm anziehen!
Quelle: FB
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Die Grünen haben sich zwar von der Pädophiliedebatte der 80er Jahre halbherzig distanziert, aber im Kern machen sie genau da weiter, wo sie aufgehört haben. Nämlich die Sexualität politisch zu instrumentalisieren. Unter dem Mantel der staatlichen Sexualaufklärung versuchen inzwischen Lobbygruppen in konzertiert auftretenden Bündnissen, die frühkindliche Prägung in intimsten Fragen immer aggressiver an sich zu reißen. Sie versuchen bei Kindern unter der verharmlosenden Parole "Akzeptanz sexueller Vielfalt“ natürliche Schamgrenzen zu brechen und an zum Teil perverse Sexualpraktiken heranzuführen. Anstatt die Schule als Schutzraum gegen die frühzeitige Sexualisierung und das kollektive Einreißen von Schamgrenzen zu erhalten, treten Lehrer unter dem Druck der Homo- und Gender-Lobby die Türen zu den Kinderseelen ein. Das diese Umerziehungsprogramme hinter begrifflichen Nebelkerzen und Anglizismen verdeckt bleiben, ist auch kein Wunder. Viele Bürger verwechseln Gender Mainstreaming mit Emanzipation und Gleichberechtigung. Hinter dem englischen Wortgeklingel verbirgt sich die proklamierte Idee zur Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder und des traditionellen Familienmodells. Ich kenne die 68er Ideologen ganz genau, die damals schon die sexuelle Befreiung ausrufen wollten. Nur heute wollen sie durch ihr erlangtes Machtvolumen in Politik, Stiftungen und Medien, ihre alten Projekte in ein politisches Manifest umgiessen. Und sie gehen subtiler dabei vor, das ist alles.
Quelle: Lesermeinung aus dem Internet