Ermittlungen Bayerns Uefa-Cup-Aus unter Bestechungsverdacht

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Der Chef eines einflussreichen Unternehmens aus Russland soll sich in einem Gespräch mit einem Kollegen gerühmt haben, den Rückspiel-Sieg von Zenit St. Petersburg im Uefa-Cup-Halbfinale 2008 gegen Bayern München (4:0) "für 50 Millionen" gekauft zu haben. Die spanische Justiz hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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Also sollte sich das bewahrheiten, dann gute Nacht Deutschland das wäre wohl der größte Fussballskandal seit Jahren im Deutschen Profi-Fussball, ich kann mir nicht vorstellen das die Bayern für läppische 50 Mio. sich so ein Wagnis antun würden, denn es ist ja bekannt das so etwas irgendwann rauskommt :baeh:

Wer klarem Verstandes ist denkt gar nicht weiter darüber nach. Nie im leben! Nein, niemals! 50mio das ist ja lachhaft. Für den fcb ging und geht es bei weitem mehr als nur um Geld. Leider Gottes beherrscht geld fast alles im Fussball. Jedoch darf ich errinnern das es ums ersehnte Tripple ging, um den Abschied vom Otmar Hitzfeld, um den Abschied Oliver Kahn und um endlich wieder einmal international erfolgreich zu sein. Mal davon abgesehen das der Kader mit Ribery und Toni noch keinen internationalen Vereinserfolg auf dem konto hat. Außerdem hat man gesehen welches gewalltigesPotential in der russischen Nationalmannschaft steckt. Das war kein Zufall und schon gar nicht gekauft! Ach argumentieren lohnt sich nicht mal für dieses lächerliche Thema. 50millionen ha haa tz lächerlich