Nordkorea Zwölf Jahre Arbeitslager für amerikanische Journalistinnen
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08. Juni 2009 Das oberste Gericht Nordkoreas hat am Montag zwei amerikanische Journalistinnen zu zwölf Jahren Arbeitslager verurteilt. Laura Ling und Euna Lee waren im März an der chinesisch-nordkoreanischen Grenze festgenommen worden. Der Prozess habe einen illegalen Grenzübertritt und ein schweres Verbrechen gegen die koreanische Nation gemäß der Anklage bestätigt, berichtete die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA am Montag.
Quelle: Nordkorea: Zwölf Jahre Arbeitslager für amerikanische Journalistinnen - Ausland - Politik - FAZ.NET
Wenn ich so etwas lese könnte ich kotzen, klar sind sie einerseits selber Schuld man weiß was passiert wenn man sich in ein diktaturisches und auch noch kommunistisches Regime begibt...
Aber das hier ist doch nur als Provakation auf die Reaktionen der USA in Sachen Raketentests anzusehen...
Traurig, für diese 2 Jounarlisten, und Nordkorea wird ein Teufel tun um diesbezüglich mit den USA zu verhandeln, nur gut für die internationalen Beziehungen ist das bestimmt nicht!
mfg
Der nordkoreanische Gulag - Augenzeugenbericht
Ein Dokument des Grauens: Die Nordkoreanerin Soon Ok Lee wurde wegen "mangelnden Vertrauens in die Mutterpartei" in ein Straflager gesteckt. Später berichtete sie über ihren Alltag als Gefangene im Lager von Kaechon.
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Zu zwölf Jahren Umerziehung verurteilte ein nordkoreanisches Gericht die beiden US-Journalistinnen Euna Lee und Laura Ling vergangene Woche. Der Begriff lässt kaum ahnen, welches Grauen die beiden Frauen erwartet. Nur wenig ist über das Lagersystem in Nordkorea bekannt, weil es nur wenige überleben. Soon Ok Lee überlebte nicht nur, sie konnte fliehen und lebt heute in Seoul. Ihre Aussage vor dem Justizausschuss des amerikanischen Senats am 21. Juni 2002 ist ein eindringliches Dokument von der Lage in nordkoreanischen Straflagern. Wir zeigen es hier in einer gekürzten Fassung. (Übersetzung: Annette Meyer-Prien)
Quelle: Augenzeugenbericht - Der nordkoreanische Gulag - Nordkorea - sueddeutsche.de
wenn ich dann sowas hier lese
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Die Babys internierter Frauen werden sofort nach der Geburt getötet. Die Gefangenen müssen 18 Stunden täglich Sklavenarbeiten verrichten. Wer mehr als einmal sein Arbeitspensum nicht schafft, kommt für eine Woche in die Strafzelle.
bin ich einfach nur fassungslos...
was sind das für Menschen, ich befürchte leider das die 2 Jounalistinen gerade zum jetzigen Brennpunkt keine Gnade erwarten können und hoffe das sie dieses Mathyrium einigermassen und lebend aushalten können...
Die Lage in Nord-Korea spitzt sich gerade zu und nach den eindeutigen Ja zur neuen Resolution des Welt-Sicherheitsrat wo selbst der einzigst Verbündete von Nord-Korea nämlich China sich für diese Resoultion ausgesprochen hat!
Doch Nord-Korea will keine Einschritte durch Resolutionen hinnehmen und droht mit Krieg...
mfg